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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung berät derzeit über den Umgang mit der Liga. Weiterhin stuft man das nicht legitime Eindringen in die Sergiye als kriegerischen Akt ein. Auch wird den von der Liga einseitig ausgerufenen und von ihr abhängigen Marionettenregimen jegliche diplomatische Anerkennung verweigert. Einzig und allein die Sergiye besteht als legitimer Staat in seinen Grenzen vom 31.12.2011 weiter.
Durch den Einmarsch der Ligatruppen in die Sergiye wurde die Region nachhaltig gestört und destabilisiert.
Die Stationierung von Einheiten der Roten Armee sowie schwerem Gerät tragen nicht zur Befriedung oder Beruhigung der Region sowie der Nachbarstaaten bei.
Aus Sicht der androischen Regierung wie auch sicher anderer Staaten, hat die Liga kein Interesse an einer diplomatischen oder sonstigen friedlichen Lösung. Die aktuelle militärische wie interventionistische Politik der Liga treffen auf Unverständnis und Argwohn Seitens Andros.
Zur Sicherung der Handelswege sowie unserer Handelspartner werden Schritte überlegt, wie man den gemeinsamen Warenverkehr dauerhaft sichern kann.
Die Straße von Hanar zwischen Hanar und Renzia soll kein Druckmittel für Regime sein, die sich offenkundig nicht in die Gemeinschaft der Völker dieser Welt integrieren wollen und einen klaren Konfrontationskurs einschlagen.
Koskow, 13. Januar 2011
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Sicherung der Straße von Nerica durch futunische Einheiten genießt androischen Wohlwollen und Zustimmung.
Die Garantie der Neutralität der Gewässer durch eine regionale Macht für die zivile wie militärische Schifffahrt ist eine vorbildliche Tat.
Koskow, 19. Januar 2011
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung Andros bedauert die Abdankung des novarischen Königs und hofft, dass Gran Novara schnell wieder eine handlungsfähige Regierung etablieren kann.
Weiterhin wird erklärt, dass Novara seinen neuen Weg nun selbst wählen muss, Unterstützung bei diesem Prozess durch die Intesa Cordiale ist natürlich erstrebenswert.
Darüber hinaus plant die androische Regierung alle weiteren Ereignisse in Novara abzuwarten und wird auch weiterhin einen einheitlichen Staat anerkennen.
Koskow, 19. Januar 2011
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung zeigt sich schockiert und empört darüber, dass die Liga erneut die Souveränität eines Staates missachtet.
Diesmal wurde eine Flugverbotszone eigenhändig von der Liga über dem Norden des Kalifats errichtet.
Offiziell weisst die Liga Hilfslieferungen durch das Rote Kreuz zurück. Die Lage der Zivilbevölkerung wird damit immer schwieriger und unübersichtlicher.
Die Regierung Andro ruft die Liga dazu auf, die Flugverbotszone für zivile Maschinen aufzuheben und Hilfsgüter durch zu lassen.
Koskow, 20. Januar 2011
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Beziehungen zur Büyük Sergiye werden hiermit auf neutral gestuft.
Die Beziehungen zur Liga Freier Republiken werden auf ein Mindestmaß reduziert und als kühl betrachtet.
Koskow, 20. Januar 2011
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung verurteilt den Raketentest der xinhaischen Rebellen. Künftig wird das gemeinsam mit Chinopien genutzte Raketenabwehrsystem sensibler eingestellt werden, um alle Raketen die gen Nord oder Nordost fliegen abgefangen werden können.
Koskow, 22. Januar 2011
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung zeigt sich irritiert über die dreibürgische Flottenreaktivierung als Antwort auf die Reaktivierung androischer Schiffe der Seestreitkräfte aus alten Beständen. Dieses Thema wurde bereits im Dezember letzten Jahres mit Anturien, Bazen und Dreibürgen sowie der Nordischen Allianz geklärt. Zudem ist man sehr betrübt darüber, dass Dreibürgen Andro eine "atomare Provokation" unterstellt, obwohl Andro auf militärischer Ebene keinerlei atomarer Waffen verwendet oder verfügt. Nur im zivilen wie militärischen Sektor wird die Atomkraft zur Energiegewinnung genutzt.
Koskow, 01. Februar 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Das sich nun erneut der Binnenstaat Bazen mit dem Thema der androischen Schiffsreaktivierung beschäftigt trifft auf Entäuschung der androischen Regierung.
Das Großherzogtum hatte sich bereits im November des letzten Jahres mit Andro in Verbindung gesetzt um dieses Thema zu bereinigen. Das Bazen nun erneut die androische Verteidigungspolitik, trotz des geschlossenen Exekutivabkommens kritisiert, geht in die völlig falsche Richtung.
Dreibürgen, Anturien und Bazen sowie die gesamte Nordische Allianz wissen seit Neovember 2011 über die geplante Reaktivierung älterer Schiffe aus den Marinebeständen.
Die androische Regierung hat sich im November 2011 bereits darum bemüht, die kritischen Fragen zu beantworten und dies mit Erfolg. Alle Unsicherheiten konnten aus der Welt geräumt werden.
Die nun erneut aufkommenden kritischen Stimmen, finden kein Verständnis aus Andro, da hier ein geschlossenes und beendedet Thema wieder aufgemacht wird.
Koskow, 02. Februar 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung Andros bedauert den Austritt Bazens aus der Polkommission sehr. Innerhalb dieser Organisation gibt es die Möglichkeit, das sich mehrere Staaten supranational zusammenschließen und für die Einhaltung von Frieden und Sicherheit im bereich der Polregion gesorgt haben. Dies ist historisch einmalig. Das sich nun Bazen aus der Organisation verabschiedet hat und die Sache zu einem Politkum sich gestaltet, ist für uns ein Zeichen, dass das Großherzogtum kein Interese an der Sicherheit der nördlichen Meere und der Polregion hat, als auch den Schutz der dortigen Flora und Fauna.
Koskow, 06. Februar 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung Andros nimmt mit äußertem Bedauern zur Kenntniss, dass seine kaiserliche Majestät, Kaiser Friedlich Alexander I. von Dreibürgen die Polkommission als "verbrecherische Organisation" eingestuft hat.
Seine Majestät attackiert mit diesem Schritt nicht nur diese Organisation sondern auch alle seine zehn Mitglieder.
Koskow, 06. Februar 2012
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