[Stanislaw Kardinal Nowak]

das Friedenslicht kommt in Andro an. Erzbischof Nowak hält zusammen mit einem protestantischen Priester, einem Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Jakowgrad, sowie einem orthodoxen Bischof eine ökumenische Andacht

Liebe Brüder und Schwestern,

dieses Licht des Friedens hat bereits einen weiten Weg durch viele ferne Länder zurückgelegt. Als Zeichen der bedingungslosen Liebe Gottes und des Friedens mahnt es uns in die Nachfolge Christi einzutreten, als Überbringer des Lichtes der frohen Botschaft unseres Herrn und des Friedens.
Beständig ist es uns eine Mahnung für eine gerechte, friedliche und nachhaltige Weltordnung aktiv einzutreten!

Liebe Brüder und Schwestern,

lasst uns dieses Zeichen des Friedens und der Völkerverständigung ernstnehmen und auch im neuen Jahr auch weiterhin unser ganzes Streben dem Frieden, der Völkerverständigung und der Gerechtigkeit in der ganzen Welt widmen!
Lasst uns auch im neuen Jahr uns mit unserer ganzen Kraft der Ökumene und dem interreligiösen Dialog widmen, denn nur wenn zwischen den verschiedenen Religionen Friede herrscht, kann auch in der Welt Frieden herrschen.
Das Licht unseres Herrn entflamme unsere Herzen und mache uns zu seinen wahrhaften Sendboten!

zusammen betet man nun ein ökumenisches Gebet.

In diesen Ländern war das Licht schon zugegen:


1. Atraverdo

2. Tir Na nÒg

3. PFKanien

4. Wolfenstein

5. SfB Bananaworld

6. Pottyland

7. Gran Novara

8. Fuchsen

9. Aquatropolis

10. Imperium Ladinorum

11. Vereinigtes Königreich Kush

12. Shahtum Futuna

13. Kaiserreich Dreibürgen

14. Valsanto

15. Föderale Republik Andro

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Nette Sache, fragt man sich nur, ob das gut gemeint ist oder nicht doch ein Hintergedanke darin steckt.

[Filaret III.]

Der orthodoxe Bischof/Metropolit wird streng ermahnt an keiner unheiligen "Ökumene" mit Paptisten oder Abweichlern der heiligen Liturgie teilzunehmen

Ansonst sieht man in diesem Akt erneut den Versuch des Vatikans Andro und seine Kultur zu unterwandern

[Stanislaw Kardinal Nowak]

der Bischof weist dies zurück. Der Metropolit von Mostowskaja ist nicht der Patriarch somit habe er auch keine Macht ihm irgendetwas zu befehlen, oder zu ermahnen.

Gosposcha Ministr, wie sollte eine Geste des Friedens und der Versöhnung einen Hintergedanken beinhalten?

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Nun bislang kamen wenig versöhnliche Worte aus Valsanto, sondern stets klare Affronts. Wenn man sich nicht in unsere Kultur hineinversetzen kann, sollte man es vllt. besser unterlassen.
Das Licht an sich ist ein guter Gedanke, doch glaube ich, hätten es andere nötiger.

Nun, ist dieses Licht im Besitz einer Kirche oder nun in der Obhut des Staates?

[Stanislaw Kardinal Nowak]

Inwiefern hat der Heilige Stuhl die androische Regierung brüskiert, Gosposcha Ministr? Mir wäre da kein Fall bekannt, aber vielleicht bin ich auch nur unzureichend informiert.

Das Licht ist weder im Eigentum der Kirche noch des Staates, sondern eine völkerverbindende Friedensgeste mit dem Auftrag dieses in ein anderes Land weiterzureichen.

[Tatjana Michailowna Alexjewa]

Und wer reicht diese dann nun weiter?
Nun ja wie dem auch sei. Die Angelegenheiten der Kirche seihen ihre Angelegenheiten.