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Alte Hauptverwaltung
Da waren wir beites bei:
"Ja, bei dem Öl waren wir jetzt auf eine Menge von etwa 106 Millionen Barrel pro Jahr hängen geblieben. Ich wüßte da allerdings auch noch gerne den Lieferpreis / Barrel."
Wie gesagt muß es auch keine tägliche Lieferung geben. Wir haben da einige Lagerkapazitäten, da schicken Sie einfach ein volles Schiffchen rüber, wir bunkern das ein und dann kommt irgendwann die nächste volle Ladung Smile
Der bisherige Preis lag bei 72 ARW/Barrel. Da wir die Fördermengen erhöht haben, dank Futunas genialem Einfall seine Erdölvorkommen radikal leerzupumpen, viel der Preis um 5 ARW auf 67 ARW pro Barrel.
Verraten Sie nicht weiter das Futuna bei uns in den Akten als "irrational" und "unberechenbar" steht. Außenpolitisch machen wir darum ja einen großen Bogen.
In diesem Fall sollte uns das allerdings kurzfristig nicht stören Wink
Also wenn Sie 65 ARW sagen würden,würde ich ja zuschlagen und dafür die Abnahmemenge sogar auf 125 Millionen hochsetzen Smile
Im Jahr? Ja das geht natürlich. Sie können sich aber glücklich schätzen, erst gestern haben wir die Fördermenge wieder gesenkt, so das der Preis auf 71 Ramwuw stieg.
Freundes-Freunde scheint es nicht immer zu geben in der Diplomatie.
Dreibürgen und Futuna verbindet auch ein unsichtbares Band das sehr alt ist. Kulturell unterscheides beide Länder viel, aber sie arbeiten militärisch eng zusammen.
Anturien hat da natürlich das Recht auf Zweifel.
Gut, dann sagen wir 100 Millionen pro Jahr Smile
125 Mio. sind ok. Das sollte keine erschrockende Frage sein sondern mehr eine Wiederholung.
Gut, dann sollten wir das ganze festzurren :cheer
Ein Vertrag, kommt sofort...

kramt etwas in seiner Aktentasche herum
Nachdem er es nicht finden kann redet er mit seinem Berater, der in die Tasche schaut, auf ein Namensschild mit der Aufschrift "Antonin" deutet, die Tasche nimmt und die Tasche mit der Aufschriftg "W. W. Kusnezow" ihm gibt


Vertrag zwischen der Regierung der Adelsrepublik Anturtien mit der staatlich-androischen Gazolinsk

1. Allgemeines
a) Alle Lieferungen, die in diesem Vertrag behandelt werden, werden durch die Adelsrepublik Anturien, im weiteren Anturien genannt, sowie zu einem Drittel von Andro über den Seeweg, Schienen- oder Straßenverkehr abgewickelt. Dies gilt für die Wege zwischen Anturien und Andro. Für den Transport innerhalb Anturiens ist dessen Regierung oder ein von ihr beauftragtes Unternehmen verantwortlich. Der Transport innerhalb Andros wird durch den androischen Staat oder eines von ihm beauftragen Privatunternehmens durchgeführt. Die Transportkosten tragen die jeweiligen Parteien, die für den Kauf zuständig sind, insofern diese nicht im Preis inbegriffen sind.
b) Der Vertrag beinhaltet die Lieferung von Erdöl von und durch Andro an Anturien ansässige Unternehmen.

2. Liefermengen und Ort
Die Gazolinsk verpflichtet sich zur Lieferung von maximal 1.250.000 Barrel Rohöl pro Tag an Anturien. Das Öl wird an dem zivilen Seehafen von Jakowrad bereitgestellt und den Tankern Anturiens übergeben. 1/3 der Lieferung wird von androischen Tankern gewährleistet. Die tatsächliche Liefermenge hängt von den verfügbaren Transportkapazitäten ab, beträgt jedoch mindestens 200,000 Barrel pro Tag.

3. Lieferdauer und Zeitpunkt
Die Lieferdauer des Rohöls beschränkt sich auf ein Jahr, geliefert wird täglich.

4. Preise und Zahlungsmodalitäten
a) Pro Barrel Erdöl verpflichtet sich die in Anturien ansässigen, empfangenen Unternehmen zu einer Zahlung von 65 androischen Ramwuw.
b) Alle Zahlungen erfolgen am Monatsersten per Banküberweisung.
c) Die Zahlungen für das Rohöl erfolgen an die Gazolinsk, Koskow Andro.

5. Vertragliche Bestimmungen
a) Die staatliche Gazolinsk garantiert für die Dauer des Vertrags den genannten Festpreis. Dieser ist von den nationalen oder internationalen Preisschwankungen unabhängig.
b) Der Vertrag ist mit Zustimmung aller Vertragsparteien beliebig verlängerbar oder veränderbar.
c) Im Falle eines Rücktritts einer oder beider Vertragsparteien ist der Handel mit der nächsten Lieferung abzuschließen. Entschädigungen für mögliche Folgegeschäfte werden nicht geleistet.
d) Im Falle eines Lieferungsverzugs ist eine Strafgebühr von 10% des zu tätigenden monatlichen Lieferumfangs fällig, es sei denn, der Geschädigte verzichtet darauf.
e) Im Falle eines Zahlungsverzugs ist die Ware nicht abzuliefern. Es erfolgt eine Strafgebühr von 1% des zu tätigenden Warenwertes.
f) Die Vertragslaufzeit richtet sich nach den Lieferlaufzeiten.
g) Anturien garantiert die Sicherheit und Sicherstellung der Lieferung und des Handelsweges im Falle einer Fremdeinwirkung durch einen Drittstaat.

Ich denke sie meinen eine tägliche Lieferung, den 1,25 Mio.Barrel im Jahr sind, nun ja, 100.000 Barrel im Monat und 3333 pro Tag. Zu wenig für einen Tanker und nicht genug für eine Raffinerie.
125 Millionen pro Jahr, nicht 1,25 Millionen Wink
Wie gesagt kann die Lieferung in größeren Zeitabständen erfolgen, nicht täglich, so das Sie einentanker komplett voll machen können, dann liefern etc.
  
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