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Die offizielle, diplomatische oder persönliche Meinung?
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Offiziell ist das eine interne Angelegenheit Dreibürgens zu der wir keine Meinung haben.
Diplomatisch bedauern wir den Rücktritt des Reichskanzlers und die damit einhergehende Instabilität in Dreibürgen.
Persönlich habe ich den Mann nach seinen öffentlichen Auftritten und Aussagen an als ungeeignet für dieses Amt empfunden und kann Dreibürgen nur beglückwünschen ihn so schnell losgeworden zu sein.
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nickt
Mh, mir scheint, Dreibürgen wird sogar dauerhaft das Problem haben zwischen blassen Technokraten und populistischen Politikern wählen zu müssen. Das erschwert die Bildung einer stabilen und handlungsfähigen Regierung.
Ich hoffe, dass sich hier schnell eine Normalisierung einstellen wird. Kaiser und Protektor können nicht die ganze Arbeit übernehmen. Das wäre auch das falsche Signal nach innen und außen.
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Wieso steht das zu befürchten? Man sollte doch meinen das Dreibürgen über hinreichend viele und fähige Politiker verfügt.
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Hat es aber das ist wieder die Krux an der Sache. Sie sind sich ja wie man sieht alle uneinig.
Derzeit kommen und gehen die Regierungen bevor man ihnen zur Wahl überhaupt gratulieren kann.
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Nun kommt der Umsturz in der Nordmark hinzu. Sie werden verstehen, wenn so etwas leider nicht gerade für die Stabilität einiger Mitglieder in der NA steht. Das bereitet uns Grund zur Sorge.
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Ene Haltung die ich durchaus verstehen kann.
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Das Haxagonische Wochenblatt hat auch nicht ganz Unrecht, wenn sich Dreibürgen derzeit etwas rar gibt in seinen außenpolitischen Stellungnahmen.
Wie sehen sie die Zukunft der NA nun?