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[Mitteilung] Außenministerium
#1
Das Außenministerium gibt bekannt:

Außenminister Kronskij flog heute nach Tolancia, um mit der Regierung über die aktuelle Lage zu sprechen. Es geht vor allem um den Konflikt mit Astor und die irkanischen Hilfsmaßnahmen im Land.


Weiterin bestätigte heute die Vollversammlung des RdN die beobachtente Mitgliedschaft Andros.
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#2
Das Außenministerium gibt bekannt:

Außenminister Kronskij trifft sich zur Stunde mit der irkanischen Regierung um über die Weltpolitik, Tolancia, eine geplante Organisation der Blockfreien Staaten sowie weitere Themen zu sprechen.

Mit Tolancia verliefen die Gespräche sehr positiv. Seitens Tolancia wurde ein Grundlagen und Handelsvertrag angeboten. Tolancia hat Interesse an androischen Maschinen, wärend Andro exotische Güter wie Tabak und Früchte beziehen würde.

Weiterhin ging heute eine Einladung aus Chinopien ein, die Andro zu einer Konferenz der Renzianischen Staaten einläd.
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#3
Das Außenministerium gibt bekannt:

Zur Stunde tagt die Konfernz renzianischer Staaten in Chinopien. Für Andro ist Außenminister Kronskij und Botschafter Kalinin vor Ort. Weitere Teilnehmer sind neben Chinopien Hansastan und Tenguko.

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#4
[brief_aa]
Das Außenministerium gibt bekannt:

am heutigen Tag erging eine Einladung an unser staranisches (slawisches) Brudervolk in Severanien für ein gemeinsames Gespräch über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
Die Verbesserung der Zusammenarbeit der staranischen Völker dieser Welt ist der androischen Regierung ein besonders großes Anliegen.

[/brief_aa]
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#5
[brief_aa]
Das Außenministerium gibt bekannt:

Mit großer Freunde teilen wir mit, dass seine kaiserliche Majestät Friedrich Alexander I., Kaiser von Dreibürgen, demnächst die Republik Andro Besuchen wird. U.a. wird der Vertrag zwischen Dreibürgen und Andro feierlich unterzeichnet, das Grab von Nikita Breschnew besucht und es wird auch eine Kranzniederlegung am Soldatenfriedhof mit dreibürgischen und androischen Offizieren stattfinden.

Seine Majestät äußerte sich im Vorfeld äußerst positiv zur Geschichte und Verbindung zwischen Andro und Dreibürgen, und lässt somit klar werden, dass beide Staaten zueinander halten, auch wenn tagespolitische Gespräche nicht immer die Resonanz finden, die man sich erhofft hätte.

[/brief_aa]
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#6


[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Hiermit wird aufgrund eines landesweiten Putsches eine Reisewarnung für Korland ausgerufen. Wegen der schweren inneren Lage raten wir allen Personen von Reisen nach Korland ab. Das Außenministerium ruft alle androischen Bürger auf, das Land zu verlassen. Die Botschaft vor Ort wird die Ausreisen koordinieren.
Bisher blieben alle Versuche mit der korischen Regierung in Kontakt zu treten erfolglos. Das Außenministerium hat einen Krisenstab eingerichtet und wird die Lage weiter beobachten.

Koskow, 18. Juli 2011
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#7
[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Botschaft in Dreibürgen hat eine Beschwerde an das Auswärtige Amt bezüglich eines Soldatenliedes gerichtet.
Darin heißt es "Durch Ostland, Andro und Jerusalem". Diese Passage ist aus Sicht der androischen Regierung und der Botschaft hinsichtlich der Völkerverständigung und der kulturellen Kooperation nicht förderlich.

Koskow, 18. Juli 2011
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#8
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Botschaft in Korland hat einen Teil der Asylanten an die korischen Behörden überstellt, da diese nachweislich eine kriminelle Vergangenheit haben. Gemäß dem korisch-androischen Grundlagenvertrag fand eine Überstellung von Beweismitteln statt. Anhand dieser Daten konnten die Beamten vor Ort die Asylsuchenden überprüfen.
Die übrigen Asylantragsteller werden weiterhin geprüft.

Koskow, 18. August 2011
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#9
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung Andros stuft den Konflikt in und um Mique-Tsai als rein chinopisch ein. Die Regierung wird, gemäß den Verträgen, sich nicht in diese Situaton einmischen und garantiert, dass dieser Fall rein chinopisch bleibt.

Weiterhin gibt die Regierung bekannt, dass die Regierung der Liga freier Republiken sich keine Sorge um die androischen stategischen Waffen zu machen hat. Die Föderale Republik verfügt über keinerlei Massenvernichtungswaffen. Weiterhin sehen sich Regierung und Militärführung zu Verfassung und außenpolitischer Doktrin verpflichtet, die Lage niemals eskalieren zu lassen. Der Einsatz der androischn stategischen Waffen ist nur im äußersten Verteidiungsfall angedacht.
Darüber hinaus bedauert die Regierung, dass die Regierung der Liga die androische sozialliberale Politik als "rechtsgerichtet" bezeichnet und eine Verleumdung des Orceanik-Konfliktes betreibt, was einer freundschaftlichen und nachbarschaftlichen Politik nicht förderlich ist.

Koskow, 18. August 2011


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#10
[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die aktuelle leicht angespannte Lage zwischen Andro und der Liga sowie der Sergjye treffen auf die Regierung der Föderalen Republik auf unverständnis.
Aus unserer Sicht liegt hier vor allem ein großes Misstrauen der allgemeinen und friedlichen Völkerverständigung im Weg.
Es ist nur klar, dass sich Andro gegen jedwege Pläne anderer Staaten über die Einteilung von Interessenssphären oder anderweitiger Pläne die unsere Außen- und Sicherheitspolitik tangieren zu Wort meldet.
Jedoch ist es gleichzeitig fraglich, weshalb Liga und Sergyje mit einer Massierung ihrer Truppen im Norden ihres Landes beginnen.
Auch ist das Zeichen der Liga, die internationalen Seewege zu blockieren und somit die Freiheit der Meere anzufechten, nicht das Signal, dass man von einer sozialistisch-demokratischen Regierung erwarten würde.
Die Regierung Andros ruft daher die Sergyje und die Liga auf, die androische Außenpolitik und deren Doktrin zu studieren. Es wird schnell ersichtlich, dass Andro gar kein Interesse daran an, einen Konflikt herauf zu beschwören, der nichtmal in unserem Interesse ist.
Für eine gemeinsame und friedliche Region ist es unabdingbar, dass beide Seiten vor allem ihre Drohungen, Provokationen, Anschuldigungen und militärische Aufrüstung stoppen und künftig unterlassen.
Das diplomatische Klima ist seit geraumer Zeit unterkühlt und wird derzeit wieder von Missgunst und einem falschen Eifer getrübt.
Die androische Regierung weisst auch darauf hin, dass außenpolitische Ereignisse nur vom Außenministerium kommentiert werden.
Anderweitige Ministerien, die andere Aufgabenbereiche haben, kommentieren die Situation aus ihrer Sicht.

Koskow, 5. Septemner 2011
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