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Manöver
#1
Im Militärbezirk Korgowska wird ein kleines koombiniertes Land/Luft-Manöver unter der Beteiligung von 5000 Soldaten und 6000 Milizionären durchgeführt. Besonderes Augenmerk wird auf die Abwehr eines zahlenmäßig großen, aber technologisch unterlegenen Gegners gelegt. Insbesondere wird die Zusammenarbeit von Luftstreitkräften und Bodentruppen bei der Luftnahunterstützung gelegt.
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#2
zehn taktische Transportflugzeuge Samolet Sa-250 und 5 strategische Transportflugzeuge Sa-1000 überfliegen das Manövergebiet in niedriger Höhe und setzen insgesamt 30 BMD- Luftlandepanzer, sowie 10 BMP-3 Schützenpanzer ab. Dabei befindet sich die Besatzung bereits in den Fahrzeugen und sind so unmittelbar nach dem Landen gefechtsbereit.
Es wird nun der Angriff auf eine feindliche infanteristische Stellung mit gepanzerter Unterstützung geübt.
Die Schützenpanzer beschleunigen auf ihre Höchstgeschwindigkeit von etwa 65 km/h und bewegen sich nun auf die gegnerische Stellung zu.
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#3
600 Meter vor der gegnerischen Stellung und damit außerhalb der Reichweite von Panzerabwehrraketen sitzen die Fallschirmjäger von den Fahrzeugen ab und nähern sich nun der Stellung zu Fuß. Dabei rücken sie vorsichtig von Deckung zu Deckung vor um auf den freien Feld keine Zielscheibe abzugeben. Währenddessen geben die Panzer Unterstützungsfeuer aus ihren 100 und 73 mm Kanonen und ihren schweren Maschinengewehren.
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#4
mithilfe der gepanzerten Unterstützung gelingt es die gegnerische Stellung leicht zu erstürmen und weiter vorzurücken.
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#5
im südlichen Korgowska beginnt nun das große Herbstmanöver aller drei Teilstreitkräfte der androischen Armee. Beteiligt sind zunächst das III. Milizkorps und die 6, 7, 8 und 9. leichte Infanteriebrigade. Desweiteren noch Reserveeinheiten. Die Gegenseite wird dabei von gepanzerten Einheiten der 7. und 8. Armee gespielt.
Dem ersten Teil des Manövers wird ein schwerer gepanzerter Überraschungsangriffs eines fiktiven Staates südlich Andros gegen Korgowska zu Grunde gelegt. Aufgabe der eigenen leichten Miliz und Infanterieeinheiten ist es feindliche Einheiten zu binden, dadurch den feindlichen Angriff zu verzögern um Zeit für die Heranführung schwerer eigener Truppen und der Mobilisierung der Reserve zu gewinnen.

[Bild: manoever2012korgowskaandroarmee.png]

Die roten Pfeile stellen dabei die simulierten Feindkräfte dar. Es wird eine feindliche Truppenstärke von bis zu 250.000 Soldaten und Luftunterstützung unterstellt.
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#6
beobachtet das Manöver
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#7
beobachtet ebenfalls das Manöver
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#8
die leichten Brigaden üben den infanteristischen Kampf mit dem Schwerpunkt auf der Verteidigung in urbanen Gebieten und der Unterstützung durch Schützenpanzer. Die Milizen üben die asymmetrische Kriegsführung, insbesondere Hinterhalte, Bau und Auslegung von Sprengfallen und dergleichen.
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#9
die leichten Einheiten üben nun das Verzögerungsgefecht. Hauptaufgabe ist es dabei den feindlichen Angriff zu verzögern um Zeit zu gewinnen. Zu diesem Zweck werden die feindlichen Einheiten stetig in Gefechte verwickelt um diese zur Aufspaltung und Streuung ihrer Kräfte zu bewegen. Anschließend zieht man sich kontrolliert entlang vorher festgelegten Verzögerungslinien zurück.
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#10
besichtigt ebenfalls das Manöver und ist mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden
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