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Die Stadt im Osten mit ca. 5.000 Einwohnern
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[img]../stuff/upload/file/ubijizakrolockandro2011.jpg[/img]
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nachdem das mechanisierte Infanterieregiment "Sidichinski" die Grenze Krolocks überschritten hat, rollt es durch eine friedliche und beschauliche Szenerie an kleinen Flüsschen, Seen und grünen Wäldern vorbei. Nichts deutet daraufhin, dass es sich eigentlich um ein Kriegsgebiet handelt und gerade dies macht die Szenerie so unwirklich, gerade da man jederzeit mit Heckenschützen rechnen muss und die Soldaten auch gerade deshalb so aufmerksam sind. Als erstes wird das Regiment auf das 156-Seelen-Dorf Gorodnij treffen. Die Aufklärung hat hierfür nur schwachen Feindkontakt vorhergesagt, aber man kann ja nie wissen. Dieses Dorf liegt noch etwa 7 Kilometer von der Grenze entfernt. Insgesamt soll das Regiment an diesem Tag 30 km zurücklegen und bereits morgen Ubijiza und die strategisch wichtigen Brücken nach Prodovski einnehmen um am Abend vor der krolockischen Hauptstadt zu stehen.
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das Regiment erreicht ohne Feindkontakt das Dorf und fährt ein, auch das Dorf scheint sehr ruhig zu sein. Es handelt sich um eines der vielen krolockischen Bauerndörfern, deren Bewohner einfache, tüchtige und fromme Menschen sind, die am liebsten keinerlei Probleme haben wollen, sondern einfach nur in Frieden leben wollen.
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ohne Feindkontakt erreicht das 1. Regiment Ubijiza. Hier hat die Luftaufklärung größere Einheiten von Feindtruppen in Bataillonsstärke gesichtet. Man geht von etwa 500 Gegnern aus, die sich meist mit Handfeuerwaffen bewaffnet in der Stadt verschanzen und vorallem aus Hinterhalten operieren, was sie so gefährlich macht. Langsam und vorsichtig rollt das Regiment in die Stadt ein, dabei hat man sich in drei Bataillone aufgeteilt, welche sich jeweils von Norden, Süden und Osten dem Zentrum nähern und sich dort wieder vereinigen sollen. Bis dahin sollen die Stadtteile systematisch gesichert werden. Unterstützt wird die Operation von vier schnellen Kampfhubschraubern, welche über der Stadt kreisen und ständig aktuelle Informationen über Feindbewegungen und Ansammlungen an die Bodentruppen funken um so Hinterhalte zu verhindern.
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vereinzelt fallen Schüsse, man kann aber nicht hören woher diese stammen. Im Westen Ubijizas wurden inzwischen Landminen positioniert, verdeckt. Sie können per Fernzündung gesprengt, aber später auch deaktiviert werden. Es sind soviele das man westlich nicht die Stadt verlassen kann ohne auf eine Mine zu treten.
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Die Putschisten halten den Ort mit ca. 400 Mann
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vereinzelt werden androische Einheiten aus angrenzenden Gebäuden beschoßen, man erwidert hierauf einige Salven aus den MG's der Panzerfahrzeuge. Im Westen der Stadt sind mehrere Fahrzeuge auf Landminen gefahren, wodurch fünf Soldaten verletzt wurden. Des weiteren wurde an dieser Stelle dadurch der Vormarsch gestoppt, da die fahruntüchtigen Fahrzeuge gesichert, abtransportiert, sowie die Mienen geräumt werden müssen.
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Die Rebellen halten den Androskis entgegen, bereiten aber bereits die Sprenung der Brücke vor