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Schiffe der androischen Kriegsmarine und der androischen Küstenwacheüben eine Sperrung der Meerenge zwischen Harnar und Renzia. Dabei gibt jedoch darauf Acht den zivilen Schiffsverkehr nicht allzu stark zu beeinträchtigen.
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Fragt sich ja mit welchen Einheiten, und ob das nicht etwas "teuer" wird
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haben die androischen Einheiten bisher nur eine Sperrung der Meerenge geübt, wird jetzt die Meerenge wirklich gesperrt. Zu diesem Zwecke patrouillieren Schiffe der Küstenwache und Schiffe der Südflotte, welche zu diesem Zweck vom Manöver abkommandiert wurden in den internationalen Gewässern unmittelbar an der Grenze zu den Hoheitsgewässern der Sergei. Die Schiffe sind alle vollständig aufmunitioniert und vollständig gefechtsbereit. Jedes Schiff, welches aus der Sergei kommt, dorthin fahren will oder unter sergischer Flagge fährt, sowie jedes Schiff von dem vermutet wird, dass es sergische Waren an Bord hat wird durch die Kriegsmarine oder die Küstenwache gestoppt, durchsucht und falls eine der genannten Bedingungen zutrifft beschlagnahmt und nach Port Alexejew gebracht. Auf diese Weise konnten schon 5 sergische Frachter aufgebracht und beschlagnahmt werden.
Die ganze Operation wird dabei von Flugzeugen und Helikoptern der Marineflieger überwacht, welche ebenfalls vollständig aufmunitioniert und gefechtsbereit sind. Auch sie fliegen knapp außerhalb sergischer Hoheitsgewässer. Frühwarnaufklärungsflugzeuge überwachen jede Bewegung der sergischen Marine und Luftwaffe. Weiterhin überwachen drei androische Satelliten alle Vorgänge innerhalb der Sergei um im Notfall schnell reagieren zu können.
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die Einheiten der Südflotte treffen vor den sergischen Küsten ein und beteiligen sich nun an der Durchsetzung der Blockade. Die See- und Luftraumüberwachung wird durch fünf weitere Jagdbombergeschwader und zwei Unterstützungsgeschwadern verstärkt.
Währenddessen läuft die Mobilisierung in den Militärbezirken von Mostowskaja/Wiltuwija und Korgowska an. Binnen 72 Stunden werden insgesamt 1,23 Mio. Mann mobilisiert sein. Die vier in den beiden Militärbezirken stationierten Luftlandedivisionen, also ca. 50.000 Mann werden auf Stützpunkte nahe der Meerenge verlegt und gefechtsbereit gemacht. Währenddessen werden zwei weitere Luftlandedivisionen zur Verlegung nach Westen bereit gemacht.
Gleichzeitig werden in den androischen Kriegshäfen entlang der Westküste mehr und mehr Luftkissenlandungsboote der Pomornikklasse zusammengezogen.
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in der Nacht werden im Föderalen Luftverteidigungskommando, welche die Luftstreitkräfte, sowie die strategischen Raketentruppen koordiniert einige primitive Störungsversuche androischer Satelliten, höchstwahrscheinlich aus der Sergei und der LFR, registriert. Die integrierten Schutzmechanismen der Satelliten wehren diese Angriffe ab, so dass die Satelliten weiterarbeiten wie gewohnt.
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Ich finde diese Aktion übertrieben.
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da die Mobilisierung aufgehoben wurde, kehren die androischen Einheiten zu Land, zur See und in der Luft wieder in ihre Häfen und Basen zurück. Die bereits eigezogenen Reservisten und Milizionäre werden wieder entlassen. Man kehrt wieder zum normalen Dienstbetrieb zurück.
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eine Fregatte der Küstenwache des Küstenwachkommandos Korgowska setzt sich längsseits eines Frachters unter sergischer Flagge, von dem vermutet wird, dass er zu dem eben erst ausgehobenen Menschenhändlerring gehört. Über Lautsprecher fordert man die Besatzung des Frachters auf, sofort die Maschinen zu stoppen und die androischen Polizisten zu Kontrollzwecken an Bord kommen zu lassen.