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Büro des Föderalen Ministers (D. W. Petrakow)
setzt sich

Ah, Iswiniti, Gospodin Ministr! Ich habe mich vergessen vorzustellen. Mein Name ist Andrej Michailowitsch Fornikow, 1. Sekretär in der Hauptabteilung für Adrastea/Harnar Unterabteilung für Dreibürgen, Bazen und dem ehemaligen HRR im Außenministerium.

Dies ist auch der Grund dieses Gespräches. Ich bin bereits seit etwa 25 Jahren im Außenministerium, inklusive Tätigkeiten in androischen Botschaften tätig. Dies wechselte sich immer in angemessenen Abständen ab, doch nun bin ich schon seit 5 Jahren am Stück im Außenministerium tätig.

Bitte verstehen sie mich nicht falsch, Gospodin Ministr, ich möchte mich nicht beklagen über meine bisherige Tätigkeit im Außenministerium, aber ich würde mich gerne wieder an einer androischen Botschaft versetzen lassen.
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Natürlich das ist jederzeit möglich, wenn sie dementsprechend ausgebildet sind und wie ich ja höre, haben sie die nötigen Refernzen bereits.

drückt einen Knopf und lässt seine Sekretärin kommen, bittet sie ihm etwas zu bringen. Wenige Minunten später kommt sie mit Getränken zurück sowie einem Skript, das Kronskij schnell überfliegt

Bitte bedienen sie sich.
Nun welche Sprach- oder Landeskentnisse haben sie?
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In meiner jetzigen Tätigkeit im Außenministerium war ich mit dem Raum Dreibürgen, dem ehemaligen HRR und Bazen befasst.
Davor war ich in der androischen Botschaft in Dreibürgen als Botschaftssekretär und zuletzt Leiter des Referats für Kultur, Bildung tätig.
Weitere Auslandsaufenthalte waren zum Beispiel in der androischen Botschaft in der USSRAT.
Meine Tätigkeiten im Außenministerium fingen als Assistent in der Unterabteilung für Dreibürgen an, dann über mehrere Sekretärsposten bis hin zum 1. Sekretär der Hauptabteilung für Adrastea/Harnar.
Gleichzeitig leite ich weiterhin die Unterabteilung für Dreibürgen.
Aufgrund dieser Tätigkeit und meines Hochschulstudiums der Regionalstudien mit Schwerpunkt auf den Ländern der sogenannten "Heiligen Allianz" bin ich vorallem mit den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Begebenheiten Dreibürgens vertraut.
Ich beherrsche aufgrunddessen natürlich auch die dreibürgische Sprache.

Aufgrunddessen würde sich meiner Meinung nach eine erneute Tätigkeit in der Botschaft in Dreibürgen anbieten.
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Nun das klingt sehr vielversprechend. Zu Dreibürgen ist ds Verhältnis ja doch etwas angespannt. Eine künftige und enge Zusammenarbeit ist auf längere Sicht nicht mehr möglich, was nicht heißt, das man Kontakte pflegt. Daher wären sie vor allem Auge und Ohren und Sprachrohr der Regierung in Dreibürgen.
Ich würde sie dann der Regierung vorschlagen und wenn alles in Ordnung ist, ernennen.
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Spasiba bolschoj, Gospodin Ministr!

Das Verhältnis zu Dreibürgen ist in der Tat angespannt, so dass man noch einmal ganz von vorne anfanngen muss.
Ich persöhnlich sehe hier Potenzial, aber zuerst einmal stünden neben dem Beobachten der innenpolitischen Situation Dreibürgens auch vertrauensbildende Maßnahmen, wie zum Beispiel im Bereich der Kultur, Bildung und Jugend im Vordergrund.
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Darüber kann man reden wenn es soweit ist. Aber ich habe so das Gefühl, dass es wenig klug wäre, germanische Kultur zu importieren, da diese wohl eher gewaltbereit ist.
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Es geht ja weniger um den Import germanischer Kultur, sondern um den Export unserer androischen Kultur, Gospodin Ministr.
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Ich denke eine einseitige Richtung werden die dort auch nicht dulden.
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Das wird die Zukunft zeigen, Gospodin Ministr!
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Sicher. Nun ich werde sie kontaktieren wenn sich die Regierung entschieden hat, aber ich denke die Sache ist sicher Andrej Michailowitsch .
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