30.09.2007, 22:04
Offizielle Karte:
Unterteilung in Baronien und Präfekturen
Flagge der Markgrafschaft:
Daten zum Land:
Amtssprache: Androisch und Krolockisch
Hauptstadt: Anadyr
Staatsform: Absolute Monarchie
Staatsoberhaupt: König Antonin I. von Korgowska-Ribir vertreten durch Markiz Casimir Dvoreckij
Regierungschef: Markiz Casimir Dvoreckij
Fläche: 13167 km² (4788 km² Anadyr/ 4522 km² Iljawskaja/ 3857 km² Stapanir)
Einwohneranzahl: 418700 (357.000 in Anadyr, , 41.500 in Stapanir, 20.00 in Dnjestwaskaja)
Bevölkerungsdichte: 31,8 Einwohner pro Quadratkilometer
Währung: 1 Ramwuv = 100 Sletti (ebenfalls noch im Gebrauch ist die Krolocker Kopeke (=50 Sletti) aus dem Präsowjetischen Zarenzeitalter)
Hymne: Gott schütze den Zaren
Nationalspeise: Diverse Knoblauchgerichte
Kurze Übersicht zur Geschichte:
500 n. Chr.: Der aus seinem Stammgebiet im nördlichen Puranow vertriebene Gura Khan unterwirft mit seinen Reiterhorden das heutige Stapanir und lässt sich dort nieder. Die dortlebenden Nomaden nehmen die Religionen und Gebräuche des Reitervolks an.
624 n. Chr.: Die Könige von Krolock erobern Stapanir. Mit Novoprodovski wird die erste Stadt gegründet. Die Bevölkerung wird zur Sesshaftigkeit gezwungen.
782 n. Chr.: Im Zuge der Christianisierung des Krolockerreichs wird Stapanir als erster Teil christlich.
920 n. Chr.: Stapanir und Altandanyr werden als Basis der Raubzüge durch Ribir genutzt. Dabei entstehen die Städte Jeg, Undeva und Andanyr gegründet.
1050 n. Chr.: Die stapanische Bevölkerung ist vollends assimiliert worden und von den Krolockern nicht mehr zu unterscheiden.
1273 n. Chr.: Durch das Neutralitätsabkommen der Ribirturken mit dem Krolockerreich wird das Gebiet um Andanyr zur "Freien und Neutralen Mark Andanyr" erklärt. Dabei handelt es sich um eine Wahlmonarchie. Zum ersten Markiz wurde Ivan Snagow gewählt. Somit wurde ein Pufferstaat zwischen den beiden kriegerischen Reichen geschaffen, der über Jahrhunderte hinweg für Frieden zwischen den beiden Völkern sorgte.
1400-1500 n. Chr.: Durch die korgowskawische Personalunion mit Mostovskaja siedeln sich einige Androer in Stapanir an. Sie siedeln sich am großen See von Netmir an und gründen die Stadt Griaznozarsk.
1595 n. Chr.: Der andanyrsche Markiz Kyrill Augustowitsch Jakow stirbt. Vladimir von Krolock wird durch die Bevölkerung zum neuen Markiz von Andanyr gewählt.
1600 n. Chr.: Die Stapanirer in der Stadt Casolt lehnen sich gegen die immer stärkerwerdende androische Bevölkerung auf, es kommt zum Bürgerkrieg, der mit der Niederlage der Stadt Casolt endet. Die Stadt erhält zur Demütigung den androischen Namen Lomanozamok.
1750 n. Chr.: In Strigoizona kommt es zu der sogenannten Vampirepidemie. Vor allem kleinere Dörfer behaupten durch diese heimgesucht zu werden.
1762 n. Chr.: Der Graf Ivan Timofejewitsch Dvoreckij wiegelt die Bevölkerung gegen den Fürsten Snagov auf, den er als Vampirältesten und somit als Overhaupt der Kreaturen darstellt. Er behauptet nur durch seinen Tod würden die Heimsuchungen enden. Der Fürst wird schließlich bei einem Besuch eines der betroffenen Dörfer gepfählt.
1800 n. Chr.: Die Dvoreckijs werden nach dem Tode Snagovs trotz ihrer Erniedrung zu Baronen zur mächtigsten Familie in Stapanir und schwingen sich schließlich zu den Herrschern des Landes auf. Die Beziehungen zum Krolockschen Königshaus bleibt aus unbekannten Gründen stets gespannt.
1900 n. Chr.: Die Beziehungen zum Königshaus werden immer kritischer. Baron Constantin Ivanowitsch Dvoreckij beschuldigt Breda von Krolock zahlreicher Morde, was seinen Ruf in Stapanir nachträglich schädigt.
1950 n. Chr.: Wirtschaftsmisere in Strapanir. Der Baron Vilyam Constantinowitsch Dvoreckij sieht hierin wiederum das Werk von Vampiren und löst im relativ ländlichen Stapanir eine Massenhysterie aus. Er wird schließlich durch Harald von Krolock abgesetzt und durch seinen Sohn Genrich ersetzt.
2007 n. Chr.: Mit Eintritt der Revolution erklärt sich Strapanir für unabhängig. Es wird jedoch in kürzester Zeit durch sowjetische Truppen eingenommen. Die Baronsfamilie wird bis zur Wiederherstellung interniert. Am 30. September stellt man Stapanir schließlich die alte Herrschaft des Hauses Dvoreckij wieder her.
Unterteilung in Baronien und Präfekturen
Flagge der Markgrafschaft:
Daten zum Land:
Amtssprache: Androisch und Krolockisch
Hauptstadt: Anadyr
Staatsform: Absolute Monarchie
Staatsoberhaupt: König Antonin I. von Korgowska-Ribir vertreten durch Markiz Casimir Dvoreckij
Regierungschef: Markiz Casimir Dvoreckij
Fläche: 13167 km² (4788 km² Anadyr/ 4522 km² Iljawskaja/ 3857 km² Stapanir)
Einwohneranzahl: 418700 (357.000 in Anadyr, , 41.500 in Stapanir, 20.00 in Dnjestwaskaja)
Bevölkerungsdichte: 31,8 Einwohner pro Quadratkilometer
Währung: 1 Ramwuv = 100 Sletti (ebenfalls noch im Gebrauch ist die Krolocker Kopeke (=50 Sletti) aus dem Präsowjetischen Zarenzeitalter)
Hymne: Gott schütze den Zaren
Nationalspeise: Diverse Knoblauchgerichte
Kurze Übersicht zur Geschichte:
500 n. Chr.: Der aus seinem Stammgebiet im nördlichen Puranow vertriebene Gura Khan unterwirft mit seinen Reiterhorden das heutige Stapanir und lässt sich dort nieder. Die dortlebenden Nomaden nehmen die Religionen und Gebräuche des Reitervolks an.
624 n. Chr.: Die Könige von Krolock erobern Stapanir. Mit Novoprodovski wird die erste Stadt gegründet. Die Bevölkerung wird zur Sesshaftigkeit gezwungen.
782 n. Chr.: Im Zuge der Christianisierung des Krolockerreichs wird Stapanir als erster Teil christlich.
920 n. Chr.: Stapanir und Altandanyr werden als Basis der Raubzüge durch Ribir genutzt. Dabei entstehen die Städte Jeg, Undeva und Andanyr gegründet.
1050 n. Chr.: Die stapanische Bevölkerung ist vollends assimiliert worden und von den Krolockern nicht mehr zu unterscheiden.
1273 n. Chr.: Durch das Neutralitätsabkommen der Ribirturken mit dem Krolockerreich wird das Gebiet um Andanyr zur "Freien und Neutralen Mark Andanyr" erklärt. Dabei handelt es sich um eine Wahlmonarchie. Zum ersten Markiz wurde Ivan Snagow gewählt. Somit wurde ein Pufferstaat zwischen den beiden kriegerischen Reichen geschaffen, der über Jahrhunderte hinweg für Frieden zwischen den beiden Völkern sorgte.
1400-1500 n. Chr.: Durch die korgowskawische Personalunion mit Mostovskaja siedeln sich einige Androer in Stapanir an. Sie siedeln sich am großen See von Netmir an und gründen die Stadt Griaznozarsk.
1595 n. Chr.: Der andanyrsche Markiz Kyrill Augustowitsch Jakow stirbt. Vladimir von Krolock wird durch die Bevölkerung zum neuen Markiz von Andanyr gewählt.
1600 n. Chr.: Die Stapanirer in der Stadt Casolt lehnen sich gegen die immer stärkerwerdende androische Bevölkerung auf, es kommt zum Bürgerkrieg, der mit der Niederlage der Stadt Casolt endet. Die Stadt erhält zur Demütigung den androischen Namen Lomanozamok.
1750 n. Chr.: In Strigoizona kommt es zu der sogenannten Vampirepidemie. Vor allem kleinere Dörfer behaupten durch diese heimgesucht zu werden.
1762 n. Chr.: Der Graf Ivan Timofejewitsch Dvoreckij wiegelt die Bevölkerung gegen den Fürsten Snagov auf, den er als Vampirältesten und somit als Overhaupt der Kreaturen darstellt. Er behauptet nur durch seinen Tod würden die Heimsuchungen enden. Der Fürst wird schließlich bei einem Besuch eines der betroffenen Dörfer gepfählt.
1800 n. Chr.: Die Dvoreckijs werden nach dem Tode Snagovs trotz ihrer Erniedrung zu Baronen zur mächtigsten Familie in Stapanir und schwingen sich schließlich zu den Herrschern des Landes auf. Die Beziehungen zum Krolockschen Königshaus bleibt aus unbekannten Gründen stets gespannt.
1900 n. Chr.: Die Beziehungen zum Königshaus werden immer kritischer. Baron Constantin Ivanowitsch Dvoreckij beschuldigt Breda von Krolock zahlreicher Morde, was seinen Ruf in Stapanir nachträglich schädigt.
1950 n. Chr.: Wirtschaftsmisere in Strapanir. Der Baron Vilyam Constantinowitsch Dvoreckij sieht hierin wiederum das Werk von Vampiren und löst im relativ ländlichen Stapanir eine Massenhysterie aus. Er wird schließlich durch Harald von Krolock abgesetzt und durch seinen Sohn Genrich ersetzt.
2007 n. Chr.: Mit Eintritt der Revolution erklärt sich Strapanir für unabhängig. Es wird jedoch in kürzester Zeit durch sowjetische Truppen eingenommen. Die Baronsfamilie wird bis zur Wiederherstellung interniert. Am 30. September stellt man Stapanir schließlich die alte Herrschaft des Hauses Dvoreckij wieder her.