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Futuna und der Reichsbund
#11
:applaus:

Applaudiert dem MP, er scheint der einzige zu sein, der Michails Meinung teilt.
#12
Gospodin Malechski, nur weil wir nicht mit Terroristen verhandeln heißt das nicht, dass wir uns nicht mehr im RdN blicken lassen und unser Unrecht dort vorbringen sollten.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich bin keineswegs dafür, dass wir uns bei Futuna entschuldigen, für was auch? Ich unterstütze auch ihre Meinung, dass Futuna und Irkanien sich aus der zivilisierten Weltgemeinschaft verabschiedet haben. Aber wir müssen dieses beiden Ländern einhalt gebieten und das können wir nur, wenn wir im RdN sprechen.
Der RdN wird Futuna doch nicht "rausschmeißen" nur weil Andro deswegen nicht zur Polkonferenz kommt, dafür müssen wir viel mehr Druck aufbauen und das geht nicht von ihrem gemütlichem Schreibtischstuhl aus.
#13
Gospodin Markow!

Hören sie mir doch auf von dem RdN zu reden. Diese Organisation ist doch nur noch eine Theaterbühne, wo Schurkenstaaten wie Futuna und Irkanien ungehindert ihre Propaganda ausbreiten können.
Dies ist eine Organisation, welche Terroristen und Kriegsverbrecher hofiert und zu eben jenen Kriegsverbrechen kein einziges Wort findet!
Bei einer solchen degenerierten Organisation machen wir nicht mit!
Wir werden ganz sicher nicht dieses Theater durch unsere Mitgliedschaft aufwerten!
Wir nehmen nicht am irkanischen und futunischen Theater teil, denn unsere Außenpolitik ist kein Theater!
#14
Das der RdN schweigt ist eine Sache, das unsere Freunde schweigen aber eine noch viel schlimmere. Immerhin hat der RKA Bericht Sergyie und Tengoku zu Spenden beweget, wärend die USSRAT schon viel früher gespendet hat.
Futuna und der Reichsbund meinen sie seien erhaben und machen es sich im RdN gemütlich und wälzen ihre Propaganda gegen uns ab.

Wir müssen der Welt zeigen, das wir einen Fehler begangen haben, aber andere Verbrechen! Verbrechen gegen alles was einer jeder Zivilisation heilig ist! Selbst den Futunen in irgend einer Art oder Weise.

Solange jeder meint Recht zu haben, wir da aber nichts draus. Die Welt muss den Reichsbund dazu bewegen, von seiner aggressiven Politik des Erstschlages ohne ersiftlichen Kriegsgrund bei Vertragsbruch und ohne Diplomatie abzusehen und einen moderaten Weg einschlagen. Futuna ist ja bereits dabei...ansatzweise.

Dennoch gibt es für mich und die DPA keinen Frieden, bis Futuna und der Reichsbund sich nicht jeweils für ihre Verbrechen entschuldigt haben, die da seien:

-Bombadierung androischer Städte
-Bombadierung androischer Nahrungsmittelfelder
-Angriff mit biologischen und chemischen Waffen auf Soldaten (Blut, Gas und Säure)
-Angriff mit EMP Waffen gegen die Zivilbevölkerung (knapp 20.000 Tote)
-Angriff auf Wladejuschnij und die in Brandsetzung der Innenstadt


Solange die anderen Seiten dies vertuschen und solange die Welt dies nicht erkennt und blind und taub ist, gibt es keinen Frieden!!!
#15
steht von seinem Sitz auf der Regierungsbank auf und applaudiert

:applaus:

ZA RODINU; ZA OTECHESTWO; ZA MATUSCHKA ANDROIJA!!!
#16
Schaut sich dieses Theater an.
Aber wieso wollen wir keinen Frieden schließen?
Jene werden sich doch ohnehin nie entschuldigen, wieso sollen wir uns da so versteifen und den Krieg fortbestehen lassen, dass es jederzeit möglich wäre, wieder angegriffen zu werden?
Wieso wird hier aus Sturrheit und falschem Stolz in Kauf genommen, dass noch mehr gute Männer ihr Leben lassen, in einem Krieg, den wir nicht wollen?
Solange wir im Krieg sind, sind wir verwundbar.
Jederzeit könnten die Angriffe losgehen.
Das kann doch nicht der Wunsch der gewählten Volksvertreter sein!
Gospodin Malechski, Gospodin Kronskij!
Der Weg des Friedens und des Verstehens, das muss der Unsere sein!
Wir MÜSSEN einfach besser sein!
#17
Wir haben über 18.000 tote Zivilisten, die nicht. Sie sollten das eigentlich verstehen Gosposcha! Wir haben Futuna Gespräche angeboten und vordern von ihnen ihre groß gelobte Weisheit das sie einsehen, das sie zu weit gegangen sind, und derReichsbund ebenso.
Frieden mit dem status quo kann und wird es nicht geben.
#18
Also geht es Ihnen nur um Rache?
Bisher dachte ich, dass unsere große Nation die Weitsicht hat, solche niederen Gründe auszublenden und sich für das Wohl Andros zu entscheiden.
Nicht für das Wohl einiger Weniger, die sich in ihrem Stolz verletzt fühlen.
Wir müssen keine Diplomatie mit Futuna und dem Reichsbund betreiben, doch was wir müssen, wozu uns unser Gewissen verpflichten sollte, ist Frieden zu schließen.
Ich sage, sei nie der, der einen Streit beginnt, aber immer der, der ihn beendet.
#19
Rolleyes
Sie hören mir nicht zu und haben es nicht getan oder?
Rache habe ich klar abgelehnt, denn das bringt uns nicht weiter.
Frieden ja, aber keinen status quo! Es bedarf Gesprächer und der Einsicht aller auf einen langhaltigen und nachhaltigen Frieden und dem Verzicht des Einsatzes gewisser Waffen und der Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung.

Wie stellen sie sich das denn vor? Friede und die Opfer nicht entschädigen? Oder sie in ihrem Schmerz ohne Erklärung und Entschuldigung da stehen zu lassen?
#20
Sehen wir es doch einmal realistisch.
Wir haben keine Möglichkeit, Futuna oder dem Reichsbund zu drohen - die aber schon.
Jederzeit könnte gerade der Reichsbund wieder einen Nuklearschlag durchführen, dann aber vielleicht einen, der vernichten und nicht lahmlegen soll.
Was ist dann?
Dann sind wir tot.
Es hat sich gezeigt, dass gerade der Reichsbund sich offenbar leicht provozieren lässt, eine Entschuldigung oder Entschädigung zu fordern mag zwar angebracht sein und ich empfinde es absolut als gerechtfertigt, die Opfer zu entschädigen, allerdings ist das in der derzeitigen militärischen und politischen Lage eher sehr unwahrscheinlich.
Ich bin dafür, Frieden zu schließen, ohne große Bedingungen zu stellen - denn auf die, werden die Anderen nie eingehen.
Hätten auch wir ABC-Waffen, dann könnten wir drohen.
Wir haben keine und dürfen per Gesetz keine haben - wenn ich richtig informiert bin.
Ich finde es wunderbar, dass Andro ein so freiheitliches Land ist, ein so friedliches Land, doch Entschädigungen würden die Schuldfrage aufwerfen und ich bin mir nicht sicher, ob wir diese Diskussion international führen wollen.
Was haben wir zu gewinnen?
Dass der Reichsbund urplötzlich einsieht, dass er uns entschädigen sollte?Eher nicht.
Viel eher haben wir dann das Risiko, dass man sich dort gedemütigt fühlt und die Kriegshandlungen wieder aufnimmt.
Als eine Person, die gegen Krieg und Gewaltanwendung im Allgemeinen ist, kann ich nur sagen, wir müssen den Weg des Friedens beschreiten.
  


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