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Wir können gerne Elemente von Gospodin Smirnows Vorschlag einfließen lassen nur denke ich, dass wir, und das scheint er ebenso sehen, an den bisherigen Einheitsschulen festhalten sollten.
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Natürlich ist die Einheitsschule die beste. Der Staat soll von Haus aus soziale Unterschieden nivellieren und sie nicht verschärfen. Das dreigliedrige Schulsystem ist doch eine willkürliche Auslese unter dem Deckmantel der Behauptung, Kinder würden nach ihrer Begabung gefördert.
Alle Kinder haben von Beginn an die gleichen Chancen. Also sollen sie auch alle auf die gleiche Schule gehen. Die Schule soll Begabungen fördern und nicht bestehende Unterschiede manifestieren.
Und daher sieht ja der Entwurf auch zwei alternative Abschlüsse vor, die aber beide gleichberechtigt sind, im Gegensatz zum dreigliedrigen Schulsystem, wo eine hierarchische Abstufung stattfindet.
So werden einmal technisch-naturwissenschaftliche begabte Kinder gefördert und einmal sprachlich-musisch begabte Kinder.
Es brauch daneben auch kein Gymnasium ab der 11. Klasse. Daher plädiere ich für den von mir eingebrachten Entwurf. Er ist zudem einfacher, klarer und übersichtlicher als der bisherige Entwurf zum Schulgesetz.
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Also eine Einheitsschule von der 1 bis zur 12 Klasse?
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Man lässt also die Gymnasien wegfallen. Also ich könnte damit leben. Es ändert sowieso nicht viel.
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ein Vizepräsident der Duma
Ich verkünde hiermit das Ergebnis der Abstimmung:
Es wurden 154 Stimmen abgegeben.
Mit "Da" stimmten 120 Abgeordnete.
Mit "Njet" stimmten 24 Abgeordnete.
Es enthielten sich 10 Abgeordnete.
Ich stelle damit fest, dass der vorliegende Antrag mit der absoluten Mehrheit der Stimmen von der Duma der Föderalen Republik Andro angenommen wurde.
Die Debatte ist beendet.