[Wilhelm von Graubünden]

Guten Tag Herr Minister. Ich danke Ihnen, dass Sie mich empfangen auch wenn ich nicht mehr in Amt und Würden bin.

reicht ihm auch die Hand und setzt sich danach

Einen Tee bitte wenn möglich. Nun, in den letzten Tagen gab es diesen unangenehmen Vorfall hier in Andro zwischen Bergen und Andro. Diese Situation gefällt mir gar nicht. Ich habe daher das Bedürfniss mich zu erkundigen, wie es genau abgelaufen ist. Denn ich möchte auch gerne vermitteln, da ich denke das Andro ein wichtiger außenpolitischer Partner für die Bundesrepublik Bergen ist.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

der Tee wird gebracht

Nun wir wissen nicht was die Regierung gegen uns hat. Andro sieht Bergen als seinen besten Freund. Politisch, diplomatisch, wirtschaftlich. Was wir haben das hat kein anderer. Alleine der bergisch-androische Verein.
Mir sitzen die Nationalisten im Nacken die rufen, Andro kuscht wieder zu viel.
Aber hier steht einfach mehr auf dem Spiel. Die Freundscht zweier Völker.
Wenn Conner uns nicht mag, okay. Aber das sagt nicht, dass das Volk uns nicht mag.

Also was wir wissen ist, dass es Terroristen waren. Eine Untergrundzelle, bestehend aus bergischen und androischen Nationalisten. Ggf. sogar bergische radikale Sozialisten. Sehr suspekt. Frau Conner hat diesbezüglich unseren Botschafter in Bergen, Kalinin, kontaktiert.

Also wenn sie irgend welchen Einfluss haben, wäre ich ihnen unendlich dankbar, wenn Bergen und Andro zumindest den Grundlagenvertrag beibehalten.
Die ganze Welt, in der UVNO vor allem, aber auch ihr neuer Freund Arcor, bemerkt doch, das da etwas nicht stimmt.
2 Freunde die sich auf einmal mir nichts dir nichts trennen.

[Wilhelm von Graubünden]

Ich finde das ganze ebenfalls sehr befremdlich und würde meinen Einfluß gerne geltend machen, so weit er reichen mag. Diesbezüglich würde ich auch mit der bergischen Regierung sprechen. Denn ich bin ebenfalls für eine Beibehaltung des Grundlagenvertrages. Die UVNO debattiert über dieses Thema ebenfalls sehr zielstrebig.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Ja wenn sie sich für den Erhalt des Vertrages einsetzen würden wir uns sehr freuen.

[Wilhelm von Graubünden]

Ich werde mich auf jeden Fall dafür einsetzen. Aber ich wollte mir gewiss sein, dass ich dafür auch Rückendeckung aus Andro genieße. Denn sonst bringen all die Anstrengungen nichts.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Natürlich. Sie haben unsere vollste Unterstützung.

[Wilhelm von Graubünden]

Ich danke Ihnen Herr Minister. Nun werde ich schnellstens nach Bergen zurückreisen und mein bestes geben.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Ich danke ihnen. Moment. reicht von Graubünden einen Geschenkekorb mit androischen Spezialitäten und gutem Wodka.

Das ist für sie. Alles Gute. sie sind jederzeit willkommen

[Wilhelm von Graubünden]

Ich danke Ihnen. Auch für diesen tollen Geschenkkorb.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Keine Ursache