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HOHER NORDEN Kramatorsk | Erstürmung
#11
Die Miliz ruft nach Versärkung. Notfalls wird die Armee selbst zur Hilfe gerufen um hier für Ordnung zu Sorgen. Man geht nun zum Häuserkampf über, da man es hier wohl mit einigen hartnäckigen alten Veteranen der SSU zu tun hat. Woher sie nur die Waffen haben, trotz Waffenverbot. Viele können es ja nicht sein. Man durchsucht nun jedes Haus nach Verdächtigen
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#12
Man führt seinerseits Razzien gegen Milizionäre an. Weite Teile der staatlichen Polizei haben sich unterdessen mit den werktätigen Massen solidarisiert.
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#13
Man zieht einen Sperring um das gesamte Industriegebiet und lässt keinen rein oder raus. Die Polizeireviere innerhalb des Blockaderings sind relativ auf sich alleine gestellt. Man holt weitere Hundertschaften an Verstärkung. Man weisst die Aufständischen per Megafon darauf hin, dass ihre Blockade der Betriebe die Versorgung der ganzen Provinz gefärden und wenn sie nicht unverzüglich wieder an die Arbeit gehen, wird die Polizei das Gebiet mit Gewalt räumen. Arbeitsunwillige werden durch Arbeitssuchende ersetzt von denen es derzeit genügend gibt.
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#14
Die Miliz hat nun ebenfalls Panzerfahrzeuge erhalten und stößt damit in Richtung Kern des Aufstandes vor. Ziel ist die Sicherung von Brücken sowie wichtigen Objekten wie Postgebäuden, Polizeirevieren etc.
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#15
Man schlägt ebenfalls mit Panzerfahrzeugen aus lokalen Kasernenbeständen zurück, da sich ein großer Teil der Armee in Soldatenräten mit der aufständischen Bevölkerung solidarisiert hat. Die von der Miliz eingesetzten Panzerfahrzeuge werden in den von Revolutionären gelegten Hinterhalten gekapert. Strategisch war es ein Fauxpas für Häuser- und Straßenkämpfe Panzer einzusetzen...
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#16
Nun treffen auch reguläre Einheiten der Armee sowie der Eliteinheit SPEKOM ein. Man macht nun mit allen "Vaterlandsverrätern" kurzen Prozess. Man geht schnell und hart und aggressiv vor.
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#17
Unterdessen vermehren sich auch die Unruhen in den Gebieten unter militärischer Okkupation, was darin mündet, dass einer der führenden Generäle den Einsatz nicht überlebt, er stirbt an schweren Brandverletzungen eines Molotow-Cocktails. Weiterhin desertieren nicht geringe Teile der Armee und schlagen sich auf die Seite der Aufständischen, was dazu führt, dass keine richtige Front mehr existiert und jeder jeden überall bekämpfen muss, was den Guerilleros sehr gelegen kommt.
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#18
Die Eliteeinheit SPEKOM wird nun angesetzt, die Rädelsführer des Aufstandes ausfindig zu machen und sie zu erledigen, damit der Aufstand schnell zusammen bricht. sie schleichen sich durch Seitenstraßen, Wälder, Kanalisationen etc.
Mitlerweile achtet die Armee mehr auf mögliche Meuterer und Überläufer. Die Armee sichert zusätzlich zu Polizei und Miliz das Gebiet großräumig ab, und erichtet dann Feldküchen für alle Bürger, damit sich die Lage beruhigt.
Soldaten die ggf. als bedenklich gelten, werden versetzt und durch definitiv loyale ersetzt.
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#19
Nun treffen auch Teile der Marineinfanteriedivision ein. Sie gelten also ultraloyal und sehr hart. Sie werfen sich sofort, aber geplant, in das Gefecht. Schnell und effizient gehen sie mit aufgeplfanzen Bajonetten vor. Dabei versucht man vor allem die Anführer zu erwischen. Jeder der sich ergibt, so wird versprochen, der erhält sofort etwas zu essen und seine Familie wird auch geschützt.
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#20
Kaum jemand geht auf die Rationierungsversuche der Armee ein, da diese bereits durch Beschlüsse der gewählten Stadt- und Soldatensowjets gewährleistet werden. Durch Barrikaden werden größere Hinterhalte ausgelegt in denen größere Formationen problemlos zerschlagen werden können.
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