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Wahrnehmung der Polarisierung
#1
Die Bevölkerung von Ribir nimmt die Polarisierung durch die Wahl besonders war. Ribir ist, neben Almachistan, die Provinz, die noch am meisten ihre eigene Kultur behalten hat. Entsprechend gering ist die Freude an der "Nationalen Wiedergebuhrt"
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#2
Der Führer der ribirischen Branche der Wosroschdenije, Wiljam Nanuchowitsch Kudliwun, selbst ein gebürtiger Ribirer, erklärt in einer Ansprache, dass die Integration in ein Großmostowskaja keinesfalls die Aufgabe der Eigenkultur bedeutet, sondern umso mehr eine positive Erweiterung derselben.
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#3
Jemand fragt
"Und das heißt genau?"
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#4
Das heißt, wir geben unsere alte Identität, welche auf der mostowskawischen aufbaut, nicht auf, sondern erweitern sie um den Urgedanken des Nationalstaatentums. Man kann Ribirer und Mostowskawe sein.
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#5
Zitat:Original von Isidor Napoleonowitsch Morrow
Das heißt, wir geben unsere alte Identität, welche auf der mostowskawischen aufbaut, nicht auf, sondern erweitern sie um den Urgedanken des Nationalstaatentums. Man kann Ribirer und Mostowskawe sein.

Urgedanke...mmhh....wer hat denn diesen Gedanken verfasst? Und an für sich kennen wir nur einen Urgedanken: Freiheit. Und die ribirische Kultur baut auf sich selbst auf, und auf keiner anderen.
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#6
Das ist eine Lüge und das weißt du, Kamerad.
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#7
Seit wann bezichtigt man "Kameraden" der lüge und eswäre mir neu das wir welche wären, schon gar nicht wenn ich Lüge.
Andro hat uns irgend wann einmal im Mittelalter erobert...so um 1500 glaube ich....aber wir waren damals schon sehr stark und autonom und durften daher "weiterexistieren"
Zwar innerhalb Andros, aber niemand nahm uns unsere Stitten...nun kommen sie daher...so sehe ich das...
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#8
Dann siehst du das falsch, Kamerad.
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#9
Dann begründen sie das doch mal...Kamerad.
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#10
Das brauche ich nicht, Kamerad. Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Wenn du ein Zweifler bist, wirst du bei auch noch so stichhaltigen Argumenten bei deiner bekloppten Meinung bleiben, also lass ich das bleiben.
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