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Verfassungsgebene Versammlung
#61
Klar, warum nicht.

Zitat:Original von Andrej Louvowitsch Kronskij
Also müssen 1. 3/4 der Bürger Abstimmen und von diesen müssen nochmal 3/4 mit ja oder reicht es wenn nur 50% abstimmen und davon 3/4 mit ja oder wie? Weil so kann man nie eine Verfassung ändern.
Nein, es müssen 3/4 aller Bürger einer Änderung zustimmen, das bedeutet in der Folge, daß min. 3/4 aller Bürger auch abgestimmt haben müssen. Eine Verfassung ist ein Gesamtwerk für das ganze Volk und sollte möglichst größe Akzeptanz in der Bevölkerung finden, insofern finde ich die 3/4 Mehrheit nicht zu hoch.
Man könnte darüberhinaus überlegen, ob man nicht für einfache Gesetze ein ähnliches Quorum erfordert. Schließlich zeugt es nicht gerade vom Willen der Mehrheit, wenn ein Gesetz mit 51:49 Stimmen angenommen wird.

Zitat:Ich sags so, wir sind auf dem richtigen weg, aber wir brauchen ein klares Staatsoberhaupt.
Ministerpräsident klingt nach Regierungs, aber nicht nach Staatschef.
Wozu ? Wir sind doch keine Monarchie.

Zitat:In §8. bitte die UVNO Völkerrechtskonvention und die des RKES einbauen, also das sich Andro zu diesen bekennt und sich verpflichtet
Und was ist, wenn Andro mal einer dieser Organisationen austreten sollte ? Dann muß wieder die Verfassung geändert werden.

Zitat:Ich bin nach wie für den Regierungschef Föderationspräsident zu nennen.
Andro ist aber keine Föderation. Eine Föderation ist etwas anderes als ein föderaler Staat.
#62
Die Völkerrechtskonvention ist nicht zwingend für Mitglieder...auch nicht Mitglieder können sie ratifizieren.
Es ist doch gut wenn wir schon die Menschenrechte einbauen, wieso nicht auch das Völkerrecht?

Nun also sie wollen kein Staatsoberhaupt? Aber der MP vertritt doch Andro nach innen und außen, da haben sies ja doch.

Okay also diese Verfassung mit 3/4 Stimmen der Bürger.

Wie wäre es eben wenn wir 5 Gesetzestypen hätten

Verfassung = 3/4 Stimmen der Bürger
Verträge = Regierung, Veto durch 51% der Duma
Beitritt zu Organisationen= Volksabstimmung
Hohe Gesetze = Zustimmung von 2/3 der Duma und 51% der Bevölkerung (Wahlgesetz, Armee, Steuern,...)
Normale Gesetze = einfache Mehrheit der Duma (sonstige Gesetze)
#63
Also eine 3/4 Mehrheit bei der auch 3/4 der Wahlberechtigten abgestimmt haben und dann auch mit ja wird sehr schwer zu machen sein. In der Vergangeheit hatten wir immer wieder große Probleme mit der Wahlbeteiligung, obwohl es natürlich gut ist, die Verfassung auf sicheren Füßen zu sehen. Aber für die 3/4 Merheit bräuchte man ja schon fast die Wahlpflicht.

Die Duma auf 12 Monate brächte Sicherheit, ist aber unsinnig wenn der Präsident nur alle 6 gewählt wird. So sollte meines Erachtens auch die Duma alle 6 Monate gewählt werden, was schon ein Fortschritt wäre (oder aber der Präseident wird auch auf 12 Monate gewwählt).

Gesetztestypen sind gut, aber die Duma ist das gewählte Parlament welches die Mehrzahl der Gesetzte verabschieden sollte. Volkabstimmungen sollten für die Verfassungsänderung wichtig sein und auch bleiben, als auch für Fragen der Außenpolitik wie es bisher der Fall war. Nicht mehr. Der Wille des Volkes wird durch die Duma vertreten und sie hat für die Zeit der Legislaturperiode die Legislative inne!

Minterpräsident wäre für mich in Ordnung, auch wenn ich der Meinung bin das wir mit den autonomen Staaten in einer "Förderartion" sind. Die Nennung dieser Gebiete halte ich auch für wichtig, man könnte ja auch eine Austrittsklause einfügen oder auf ein Austrittsgesetzt verweisen.

Ich bin immer noch für die explizite Nennung der Menschenrechte in der Verfassung!

Interessant wäre noch die Möglichkeit eines Volksbegehrens.
#64
Ich halte die 3/4-Mehrheit für eine gute Lösung, hier müssen wir uns selbst hohe Hürden setzen, um die Stabilität der eigenen Verfassung zu gewährleisten. Aus diesem Grunde sollten auch Dinge, die sich schnell, bzw durch äußere Umstände ändern können, nicht in die Verfassung aufgenommen werden.

Die verschiedenen Gesetzestypen sind überflüssig und viel zu kompliziert. Das System Andros ist im Kern ein repräsentatives. Es reicht dazu, wenn in einigen entscheidenden Fragen (Völkerrecht und Verfassung) das Volk gehört wird.
#65
1. Wer ist das Staatsoberhaupt? Und wenn nur repräsentativ? Dumapräsident?

2. Verfassungänderung wäre sinnvoll wenn 51% der Bürger teilnehmen und von diesen müssen 3/4 mit Ja stimmen....oder 2/3 nehmen teil und 3/4 Stimmen mit ja

Nun ja ich gebe Breschnew dann eben doch Recht. Dann lagern wir eben vieles aus der alten Verfassung in Gesetze aus.

Was ist aber nun mit em Föderalen? Gouverneure? Ja nein? Oder in ein Gesetz?

Mhh...bleiben wir bei Provinzen oder nennen wir sie anders?
#66
Warum sich mit derlei Bürokratie belasten? Ein starker Präsident ohne jede Parlamentsbindung und mit großen Notfallvollmachten wirds schon richten. Da brauchen wir auch keinen zusätzlichen Regierungschef. Der Präsident kann dann den Großteil der Richter und die Gouverneure ernennen. Ist das nicht eine schöne Idee?
#67
Zitat:Original von Isidor Napoleonowitsch Morrow
Warum sich mit derlei Bürokratie belasten? Ein starker Präsident ohne jede Parlamentsbindung und mit großen Notfallvollmachten wirds schon richten. Da brauchen wir auch keinen zusätzlichen Regierungschef. Der Präsident kann dann den Großteil der Richter und die Gouverneure ernennen. Ist das nicht eine schöne Idee?

Klingt mir zu sehr nach Catherinismus...nein danke.
#68
Die Frage des Staatsoberhauptes ist gut, allerdings wäre es hier der Dumapräsident, so wie ich es sehe und der Ministerpräsident der Chef der Regierung.

Die angesprochenen Vorschläge mit 51% müssen dann mindestens teilnehmen oder der andere sind gute Ideen und sollten eingebaut werden, also einer davon.

Die anderen Punkte unserer Ansichten sind uns aber sehr wichtig.
#69
Zitat:Klingt mir zu sehr nach Catherinismus...nein danke.

Sie vergleichen mal wieder Birnen mit Äpfeln, Kronskij. Das ist doch lächerlich...
#70
Zitat:Original von Isidor Napoleonowitsch Morrow
Zitat:Klingt mir zu sehr nach Catherinismus...nein danke.

Sie vergleichen mal wieder Birnen mit Äpfeln, Kronskij. Das ist doch lächerlich...

Tja so hört sich das aber an. Sie sagen zu allem nein, wollen ein nicht näher erlklärtes Großmostowskaja...das klingt undemokratisch, antiföderal und nicht nach einer heterogenen Gesellschaft
  
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