[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Schon praktisch, wenn man ein Kreuz im Wappen hat.

Grinst, setzt sich und genehmigt sich ein knoblauchhaltiges Abendmahl.

[Grigori I.]

Bemerkt durch die Kamera das Wappen und fragt sich wie er es vernichten kann, ohne das klar wird dass er spioniert.

[Grigori I.]

Es klopft.

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Öffnet selbst, Personal gehört zum Schloss ja nicht dazu. Ein Knoblauchgericht brutzelt in der Küche.

Ja, bitte?

[Grigori I.]

Ich wollte ihnen einen Besuch abstatten.

*so* Nur so zur Info, man sieht wer es ist^^*so*

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Oh, Ihr komm zur rechten Zeit, Euer Gnaden. Ich bin habe gerade ein herrliches Festmahl gekocht. Kommt doch herein und setzt Euch, es ist frisch gedeckt.

Aus der Küche ertönt ein Piepen.

Oh, entschuldigt mich bitte einen Moment.

Schwingt herum und geht in die Küche, lässt den Grafen in der Vorhalle kurzzeitig allein.

[Grigori I.]

Wartet und betrachtet die Bilder an der Wand. Bemerkt, dass auch die Kamera hier noch da ist.

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Die Bilder zeigen unter anderem Priester mit Kreuzen.

[Grigori I.]

Der Graf geht rasch einige Schritte weiter, ist jedoch merklich bleicher geworden.

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

kommt wieder

Euer Gnaden, es ist serviert.

Begleitet den Grafen ins Esszimmer.

Setzt Euch doch. Es gibt eine großartige Spezialität, sie wurde von meiner Mutter, einer großen Koriphäe auf dem Gebiet der... Kochkunst erfunden.

Als Vorspeise gibt es Brot mit Tsatsiki, als Hauptgang folgen leckere Spießschen, gewürzt nur mit den besten Gewürzen und als Nachtisch, zur Abrundung des ganzen wird eine herzhafte Soljanka serviert.

Alle natürlich mit Knoblauch, denkt er sich und ein Blitzen, wie es oft bei kleinen Kindern zu sehen ist, die sich freuen, huscht über seine Augen.