22.11.2008, 13:27
Der ehemalige Premierminister Lev Guorwitsch tritt vor seinem privaten Wohnhaus in Koskow vor die Presse.
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich möchte heute alle Spekulationen um meine persönliche Zukunft beenden und Ihnen hiermit mitteilen, dass ich mich mit sofortiger Wirkung aus dem öffentlichen Leben zurückziehe. Ich tue dies aus gesundheitlichen und privaten Gründen. Mir fehlt die notwnendige Kraft, die eine starke Opposition in diesem Land gebühren würde. Aus diesem Grund ist meine Liste auch nicht mehr bei den vergangenen Parlamentswahlen angetreten und hat sich de facto aufgelöst.
Ich möchte all meinen Mitstreitern in den vergangenen Monaten und Jahren im Parlament und der Regierung danken. Ich habe gerne diesem Land als Abgeordneter, Minister und Regierungschef gedient und all das erreicht, was unser politisches System zu bieten hat. Es war nicht immer eine einfache Zeit. Unser Land wurde durch Bürgerkriege und ausländische Aggressionen heimgesucht und eine innenpolitische Krise jagte oftmals die nächste. Ich möchte mich auch ausdrücklich bei Herrn Axelrod für die gemeinsame Arbeit bedanken. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren und uns auch hart in Wahlkämpfen bekämpft haben, so war er doch immer ein würdiger und aufrechter politischer Gegner, den ich vermissen werden.
Ich weiß nicht wie meine Zukunft aussehen wird. Ich weiß nicht ob ich in Andro bleiben werden oder auswandere, ich weiß nicht ob ich nicht vielleicht eines Tages in die aktive politische Arbeit zurückkehre. Momentan weiß ich jedoch, dass es keinen Sinn macht weiter zu kämpfen.
Vielen Dank.
Ein sichtlich angeschlagener und trauriger Lew Guorwitsch geht zurück in sein privates Wohnhaus und schließt unter Blitzlichtgewitter die Tür.
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich möchte heute alle Spekulationen um meine persönliche Zukunft beenden und Ihnen hiermit mitteilen, dass ich mich mit sofortiger Wirkung aus dem öffentlichen Leben zurückziehe. Ich tue dies aus gesundheitlichen und privaten Gründen. Mir fehlt die notwnendige Kraft, die eine starke Opposition in diesem Land gebühren würde. Aus diesem Grund ist meine Liste auch nicht mehr bei den vergangenen Parlamentswahlen angetreten und hat sich de facto aufgelöst.
Ich möchte all meinen Mitstreitern in den vergangenen Monaten und Jahren im Parlament und der Regierung danken. Ich habe gerne diesem Land als Abgeordneter, Minister und Regierungschef gedient und all das erreicht, was unser politisches System zu bieten hat. Es war nicht immer eine einfache Zeit. Unser Land wurde durch Bürgerkriege und ausländische Aggressionen heimgesucht und eine innenpolitische Krise jagte oftmals die nächste. Ich möchte mich auch ausdrücklich bei Herrn Axelrod für die gemeinsame Arbeit bedanken. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren und uns auch hart in Wahlkämpfen bekämpft haben, so war er doch immer ein würdiger und aufrechter politischer Gegner, den ich vermissen werden.
Ich weiß nicht wie meine Zukunft aussehen wird. Ich weiß nicht ob ich in Andro bleiben werden oder auswandere, ich weiß nicht ob ich nicht vielleicht eines Tages in die aktive politische Arbeit zurückkehre. Momentan weiß ich jedoch, dass es keinen Sinn macht weiter zu kämpfen.
Vielen Dank.
Ein sichtlich angeschlagener und trauriger Lew Guorwitsch geht zurück in sein privates Wohnhaus und schließt unter Blitzlichtgewitter die Tür.
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