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Anschlag in Chinopien auf christliche Kirche
#1
[Bild: psipux4v.png]

Abermals wurde eine kurzfristig Pressekonferenz in dem eigens dafür vorbereitete Saal
anberaumt, welcher trotz der Feiertage mehr als gut mit Journalisten und anderen Medienvertretern gefüllt war. Das übliche Blitzlichtgewitter ließ der Präsident ausdruckslos über sich ergehen. In seiner schon obligatorischen Geste mit übereinander liegenden Händen, die auf dem Rednerpult ruhten, begann Nikolai Demidow mit leisen, jedoch eindringlichen Worten.


Völker Andros. Christen. Andersgläubige.

Wir alle begehen irgendwann die hohen und höchsten Feiertage unserer jeweiligen Religion. Beten. Hoffen. Wünschen. Jäh wurde Weihnachten - das Lichterfest - dieses friedvolle, gemeinsame Begehen gemeinsamer Traditionen und Werte durch einen barbarischen Akt wie dieser, der jüngst in Chinopien statt fand, zerstört. Es ist nicht hinnehmbar, dass religiöse oder nationalistische Fanatiker und Ränkeschmiede ein solches Fest des in sich Gehens, der Besinnung und der friedvollen Gedanken für ihre Machenschaften missbrauchen!

So blicke ich mit Sorge in diesen Stunden zu unserem südöstlichen Nachbarn. Den christlichen Gläubigen vor soll unser Schutz nicht verwehrt werden! Ihnen sei gesagt, dass wir alles in unsere Macht stehende tun werden, um für ihren Schutz zu sorgen - dass sie in unserer Heimat willkommen sind, steht außer Frage. Den Fanatikern vor Ort sei gesagt, dass Andro ein Auge auf sie haben wird und keinerlei Übergriffe auf androisches Territorium toleriert werden wird!

Spasiba.
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#2
Eine wahrliche Heldentat der Leute.
Damit sieht die katholische Kirche dass sie nicht überall ihre Finger mit im Spiel haben können. :applaus:
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#3
Dass wird der Ökumene schaden. Leider
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#4
Denkt, dass die Chinopen das selbst regeln
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