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[Aussprache] NBP
#11
Wir stimmen mit der VU überein.
#12
Wir stimmen einer Assozierung zu.
Es geht hier um den Schutz Andros und seiner Bürgerinnen und Bürger. Dies muss die höchte Pflicht eines jeden verantwortungsvollen Politikers hier in der Duma sein. Die Herren der Linken zeigen nur erneut, dass Ihnen die Bevölkerung augenscheinlich egal ist und Ihnen Ideologien wichtiger sind als der Schutz der Bevölkerung.
#13
Eben. Ratharia ist nach wie vor anwesend, wenn auch wohl bald Geschichte. Ebenso liegen Xinhai, Darusien etc. auch nicht alzuweit.
Auch wenn wir bisher zu allen Nachbarn, bis auf Pfkanien und Verdon Beziehungen haben, wobei ersteres uns mindestens neutral-positiv gegenübersteht und Verdon neutral, müssen wir im direkten Umfeld keine Feinde dürchten.

Jedoch gibt es auch solche die, wie bisher immer, über das Meer und unsere küsten kamen.
#14
Xinhai hat schon Boroljew nicht wirklich gestützt und hat keine Interessen an Andro. Warum sollten Sie uns angreifen? Nein Herr Gourwitch, die Interessen und das Wohl des Volkes sind mir keineswegs egal, aber auch ein großes Paktsystem kann gefahren bergen. Natürlich habe ich, aus meiner Position herraus und auch wegen meiner Herkunft eine gewisse Meinung. Teil dieser Meinung ist auch, dass unser Volk in Andro auch sehr gut ohne den Nordbundpakt leben kann. Wir haben eine gute Armee. Wir sind in der UVNO. Wir haben mir vielen Ländern bereits Verträge geschlosse. Wir haben es ohne den Nordbundpakt und dank einer recht guten Aussenpolitik weit gebracht und dies können wir auch weiterhin tun!
#15
Mit Verlaub, aber in der UVNO sitzen solche, die würden einen Krieg gegen Andro gutheißen. Es sind nur 1-2 aber schon das sind zu viele.
Nichts gegen diese Organisation, ich spreche stehts für sie, aber Andro benötigt, im Blick auf die Vergangenheit militärische Freunde
#16
Wir haben die Gespräche mit dem NBP vorläufig pausiert und reden derzeit mit Eranien, Sabisko, Cordanien, VG, Steinhammer, Bergen, dem Gelbe Reich und der USSRAT über ein Defensivbündnis.

Es gibt einige Probleme mit der USSRAT, da manch einer das Land nicht sehr mag, es sich auf der Konferenz aber auch etwa aufführt
#17
Nun, aufführen kann man es nicht wirklich nenen. Das Volk der USSRAT ist halt wie es ist, aber es lässt auch mit sich reden.

*so* Ich glaube das Problem ist, dass Genosse Hirschie auftritt, wie bei uns: Als überzeugter Führer eines postkommunistischen Staates. Wobie unser Staat ja auch in die Zukunft blickt. Ich weiß jetzt nicht den genauen Wortlaut, aber man kann die Beschwörungen auf den Kommunismus auch ignorieren und auf einer sachlichen Ebene bleiben. Steigt man erst einmal auf Bemerkungen des Genossen Hirschie ein, ist es schon zu spät! Würde mich freuen wenn trotzdem etwas sinnvolles zustande kommt, obowhl ich riesige Bündnissysteme einfach nicht so sehr mag. *so*

Die Regierung der USSRAT steht einer gegenseitigen Garantierung der Unabhängigkeit sicher wohlwollend gegenüber.
#18
Ja es wäre ratsam wenn die USSRAT mehr als Staat und weniger als sozialistisches Land auftreten würde.
#19
Nun ja, es ist ein sozialistischer Staat. Der Zar kann ja auch nicht an einer Konferenz von Kommunisten auftauchen und behaupten das Andro kommunistisch ist. Das Land ist so, wie es ist. Vom Grunder her eher neutral und friedlich orientiert, was die Außenpolitk angeht. Ein defensives Bündnis wäre ein Schritt in einer diplomatischere und friedlichere Zukunft. Jedoch werden wir uns dafür nicht verrenken können, ich bitte dies einfach zu verstehen.

Zumal wir ja anscheinden folgendes Problem haben: Die Kommunisten werfen uns vor (mit Ausnahme von Xinhai) das wir nicht wirklich kommunistisch sind. Viele andere Staaten werfen uns vor das wir zu kommunistisch sind. Im Endeffekt redet kaum einer mit uns, aber wir stehen zu unserem Land!
#20
Zitat:Original von Genosse Ignaf
Nun ja, es ist ein sozialistischer Staat. Der Zar kann ja auch nicht an einer Konferenz von Kommunisten auftauchen und behaupten das Andro kommunistisch ist. Das Land ist so, wie es ist. Vom Grunder her eher neutral und friedlich orientiert, was die Außenpolitk angeht. Ein defensives Bündnis wäre ein Schritt in einer diplomatischere und friedlichere Zukunft. Jedoch werden wir uns dafür nicht verrenken können, ich bitte dies einfach zu verstehen.

Zumal wir ja anscheinden folgendes Problem haben: Die Kommunisten werfen uns vor (mit Ausnahme von Xinhai) das wir nicht wirklich kommunistisch sind. Viele andere Staaten werfen uns vor das wir zu kommunistisch sind. Im Endeffekt redet kaum einer mit uns, aber wir stehen zu unserem Land!

In Darusien sitzen auch keine Kommunisten....es gibt gar keine Kommunisten und es gab sie nie. Es gibt immer nur sozialistische Demokratien oder linksradikale Diktaturen.
  


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