[Demetrius I.]

Schneidet den Arm leicht mit einem silbernen Messer ein, etwas Blut tropft heraus, das von einem Priester in einem Kelch aufgefangen wird. Dann legt der Patriarch ein weisses Tuch über die Wunde. Anschliessend wendet er sich an Nikolaus

Strecke auch du deinen Arm aus, Nikolaus von Stanislav-Krolock, damit dein Blut für Helena vergossen wird, so wie einst das Blut Christi für die Menschen vergossen wurde.

[Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw]

streckt den Arm aus

[Demetrius I.]

Niemmt auch von Nikolaus etwas Blut, das im Kelch mit dem Helenas vermischt wird. Dann legt er auch über Nikolaus Wunde ein weisses Tuch. Nun segnet er den Kelch und das Blut und reicht ihn Helena

Dies ist das Blut deines Gatten, das sich mit deinem vereinen wird, wie dein Leben mit seinem.

Wartet darauf, dass Helena ein Schlückchen trinkt

[Helena von Krolock-Stanislav]

trinkt ein Schlucken Blut und erschaudert etwas

[Demetrius I.]

Nimmt nun Helena den Kelch ab und reicht ihn Nikolaus mit den Worten:


Dies ist das Blut deiner Gattin, das sich mit deinem vereinen wird, wie dein Leben mit seinem.

[Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw]

nimmt einen Schlucken, scheint ihn aber zu geniesen beugt sich zu Helena und flüstert

Du "schmeckst" vorzüglich, meine Liebe

[Demetrius I.]

Niemmt Nikolaus den Kelch wieder ab und legt den beiden einen krolockischen Rosenkranz über die Hände, die sich nun halten.

So erkläre ich euch beide nun Kraft meines Amtes zu Mann und Frau.

Beugt sich etwas zu Nikolaus, sagt aber laut wie sonst auch:

Ihr dürft die Braut jetzt küssen!

[Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw]

küsst seine Frau

[Grigori I.]

Ist sichtlich gerührt

[Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw]

erwartet was jetzt passiert