[Alexander Jaroslawitsch Newski]

sitzt auf einem Stuhl NEBEN dem Zarenthron

Nun meine Damen und Herren,

ich begrüße sie zum V. Unterhaus.
Die Demokratie scheint in Andro beständig, wir haben diesmal sogar eine sehr hohe Wahlbeteidigung.
Ich sehe auch, dass wir hier neue Gesichter und neue Fraktionen haben, ich beglückwünsche alle zur Wahl und hoffe das sie Andro gerecht dienen werden.
Mehren sie des Volkes Wohlstand und nehmen sie von ihm das Leid das so sehr an ihm nagt.
Seien sie die Hüter der Einheit und bekämpfen sie alle Feinde des Reiches woher sie auch kommen mögen.

Ich wünsche ihnen allen viel Erfolg.

Ich bitte nun den Präsidenten zu Wort und gebe somit ab.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Danke eure kaiserliche Exzellenz, Regent.

Nun meine Herren, wir haben neue, alte Verhältnisse.

Es steht nun zunächt gemäß Verfassung und GO an, dass wir einen neuen Unterhauspräsidenten wählen und einen Stellvertreter.

Die Wahl eines Premierministers würde ich erst in 3-4 Tagen beginnen.

Gemäß des Wahlgesetzes müssen sich auch alle Kandidaten in spätestens 4 Tagen hier einfinden!

Ich bitte um Nominierungen zum UHP.

[Genosse Ignaf]

Ich schlage Lev Gourwitch vor. Persönlich mag ich ihn zwar nicht, aber seine Arbeit hat er erledigt. Dafür hat er immerhin meinen Respekt und den Respekt meiner Fraktion.

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Ich schlage Herrn Axelrod vor.

[Genosse Ignaf]

Auch eine Variante, allerdings frage ich mich, ob er nicht lieber Premierminister werden möchte.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Nein das überlasse ich Herrn Schenburgow.

Auch die ARP nominiert Herrn Axelrod.

Und ich bedanke mich für das Vertrauen

[Genosse Ignaf]

Gut, das spricht zumindestens für eine Abstimmung auf gutem Niveau.

[Lev Guorwitsch]

Auch die Liste Guorwitsch nominiert Herrn Axelrod.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Herr Gourowitsch nehmen sie ihre Nominierung an?

[Lev Guorwitsch]

Nein.
Aber aus Gründen der Demokratie plädiere ich stark dafür meiner Fraktion als zukünftiger Oppositionspartei wenigstens den Posten des stellv. UHP zu überlassen.