[Pelagij Marinowitsch Vodolaz]

Es ist eine Unverschämtheit hinter dem Rücken dieses alten und gebeugten Mannes eine Enthebung all seiner Adelstitel zu fordern, zumal das Königreich Krolock den Anstoß zu dieser Idee gab.

[Grigori I.]

Ach, die Verküngung kam ja von Ihnen. Zudem haben sie hier kein Rederecht.

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

fp

[Pelagij Marinowitsch Vodolaz]

Ich liefere nur Einwände gegen die Entrechtung dieses Mannes. Ob ich Rederecht habe oder nicht ist mir im jetzigen Moment egal, gilt es doch Unrecht aus der Welt zu schaffen.

[Grigori I.]

Die Mehrheit hier sprach sich gegen eine Entrechtung aus, da können sie unbesorg sein.

[Alexander Jaroslawitsch Newski]

Hoheit Vodolaz sie haben hier kein Rederecht. Gehen sie jetzt bitte oder benatragen sie welches ansonst weise ich die Saaldiener dazu an !

Außerdem ist es in meinen Augen Landesverrat ! Wenn Herr Bailow meint nichts tun zu müssen bitte sehr...in meiner Provoinz wären sie sicher kein Lehensherr mehr

[Grigori I.]

Ich bin absolut gegen eine Enthebung. Ein Fehler ist verzeihbar und es ist ja nichts passiert.

[Pelagij Marinowitsch Vodolaz]

Schreibt stumm etwas auf einen Zettel und reicht ihn nach vorne.

Meine hochverehrten Herren,

ich, Pelagij Ajauin Okean Marinowitsch Vodolaz, von Seiner Hoheit, dem Gercog von Anadyr, Gnaden unbefristeter und außerordentlich bevollmächtigter Regent und Erbe des Gercogestwo Anadyr und der Grafschaft Avstriq, teile den ach so hohen Herrschaften mit, dass sie auf einem völlig falschen Pferd sitzen.

1. Regten Vertreter Krolocks einen Beitritt Anadyrs an, da sie an der Übernahme des Gebietes von Noukrolock in der Baronie Stapanir interessiert waren.

2. Geschah dies auf mein und des Königs von Krolocks Betreiben.

Sollte nun der Gercog seiner Adelstitel enthoben werden, ist es nur gerecht, wenn selbiges mit dem König geschieht.

[Grigori I.]

1. Ich darf an jedem Gebiet interessiert sein, wenn ich will.
2. Krolock hat die Verhandlungen geführt, weil das Königreich per Verfassung dazu verpflichtet war und ist.

Der König von Krolock abzusetzen ist ein politischer Fehler. Das Volk wäre über alle Massen entzürnt und es ist gar nicht möglich da kein Vertragsbruch vorligt.

Da sich die meisten hier drin gegen eine Enthebung oder eine andere Massnahme aussprechen ist dies glaube ich erledigt.

[Ljudovik Fidelissowitsch Jakowjew]

fp