03.03.2016, 21:12
Auf dem Platz der Völker findet eine Wahlkampfkundgebung Saizews statt. Titelgebend ist hier die Vorstellung vom Haus Andro Demidows. Der Marschall, der bereits viermal das höchste Amt des Staates bekeleidete und sogar der erste Präsident war, tritt vor 40.000 Anhängern der DPA, der NA und der KP auf.
Brüder und Schwestern, Völker Andros!
Ich trete heute vor euch um erneut um euer Vertrauen zu bitten, dass ihr mir bereits viermal geschenkt habt.
Ich habe die Rede des Mitbewerbers Golowin gelesen, er wirft mir darin vor, ich sei kein Politiker und auch kein Diplomat. Ich fürchte Wladimir Wsewolodowitsch hat die letzten Jahre verschlafen!
Gelächter bei den Zuhörern
Gerne zähle ich auf, was ich bereits für Andro tat. Ich formte die Allianz mit Dreibürgen und beendete damit Jahre der Feindschaft. Unter meiner Führung befreite und beschützte unsere Armee Salem und seiner Bevölkerung vor der zedarischen Invasion. Ich war es, der die kommunistischen Rebellen an der Spitze unserer glorreichen Armee aus unserem heiligen Land vertrieb. Wie man sieht, fehlt mir nicht die Qualität für das höchste Amt im Staat.
Andro ist keine Nation wie alle anderen. Zahlreiche Völker, geeint in einem Haus und mit dem gemeinsamen Streben nach einem Ziel. Dafür steht unsere Nationalfahne. Das Rot für das vergossene Blut der Völker, die ihre Kinder im Kampf für die Freiheit von Joch und Unterdrückung opferten. Das Weiß steht für die erkämpfte Freiheit und das Licht einer glorreichen Zukunft. Die Sterne stehen für die Völker, die das Haus Andro bevölkern.
Egal was andere Nationen in ihrer Blindheit behaupten, die androischen Völker streben nach einem friedlichen Zusammenleben mit allen Völkern unserer Erde. Aber wir mussten Hohn und Spott ertragen, jedoch in dem Wissen, dass unsere Sache die Gerechte ist. So waren wir es, die die darbende Bevölkerung Geelongs retten wollte, doch es wurde uns von der stralischen Dikatur verwehrt. Damit wird in Zukunt Schluss sein, wenn ihr mir euer Vertrauen schenkt.
Brüder und Schwestern, ich kann und will keine leeren Versprechungen machen. Aber ich will euch meine Vision, meinen Traum zeigen, den Traum, den auch Nikolaj Nikititsch Demidow träumte:
Ich träume vom Haus Andro, einem Haus in dem sich die Völker frei und in Gleichheit begegnen. Ich träume von der Einheit der Völker, die bereits soviel haben ertragen müssen. Ich träume von einem Andro, dass ein Licht der Hoffnung für alle Völker dieser Erde ist, von einem Andro das all jenen die Hand reicht, die danach greifen! Helft mir, dieses Haus, unser Haus Andro, zu erbauen!
Auf der Bühne wird die Nationalhymne angestimmt, die Menschen stimmen ein, sodass aus 40.000 Kehlen das Lied vom Ruf des Vaterlandes erklingt. Natürlich wird das ganze in den Abendnachrichten zu sehen sein.
Brüder und Schwestern, Völker Andros!
Ich trete heute vor euch um erneut um euer Vertrauen zu bitten, dass ihr mir bereits viermal geschenkt habt.
Ich habe die Rede des Mitbewerbers Golowin gelesen, er wirft mir darin vor, ich sei kein Politiker und auch kein Diplomat. Ich fürchte Wladimir Wsewolodowitsch hat die letzten Jahre verschlafen!
Gelächter bei den Zuhörern
Gerne zähle ich auf, was ich bereits für Andro tat. Ich formte die Allianz mit Dreibürgen und beendete damit Jahre der Feindschaft. Unter meiner Führung befreite und beschützte unsere Armee Salem und seiner Bevölkerung vor der zedarischen Invasion. Ich war es, der die kommunistischen Rebellen an der Spitze unserer glorreichen Armee aus unserem heiligen Land vertrieb. Wie man sieht, fehlt mir nicht die Qualität für das höchste Amt im Staat.
Andro ist keine Nation wie alle anderen. Zahlreiche Völker, geeint in einem Haus und mit dem gemeinsamen Streben nach einem Ziel. Dafür steht unsere Nationalfahne. Das Rot für das vergossene Blut der Völker, die ihre Kinder im Kampf für die Freiheit von Joch und Unterdrückung opferten. Das Weiß steht für die erkämpfte Freiheit und das Licht einer glorreichen Zukunft. Die Sterne stehen für die Völker, die das Haus Andro bevölkern.
Egal was andere Nationen in ihrer Blindheit behaupten, die androischen Völker streben nach einem friedlichen Zusammenleben mit allen Völkern unserer Erde. Aber wir mussten Hohn und Spott ertragen, jedoch in dem Wissen, dass unsere Sache die Gerechte ist. So waren wir es, die die darbende Bevölkerung Geelongs retten wollte, doch es wurde uns von der stralischen Dikatur verwehrt. Damit wird in Zukunt Schluss sein, wenn ihr mir euer Vertrauen schenkt.
Brüder und Schwestern, ich kann und will keine leeren Versprechungen machen. Aber ich will euch meine Vision, meinen Traum zeigen, den Traum, den auch Nikolaj Nikititsch Demidow träumte:
Ich träume vom Haus Andro, einem Haus in dem sich die Völker frei und in Gleichheit begegnen. Ich träume von der Einheit der Völker, die bereits soviel haben ertragen müssen. Ich träume von einem Andro, dass ein Licht der Hoffnung für alle Völker dieser Erde ist, von einem Andro das all jenen die Hand reicht, die danach greifen! Helft mir, dieses Haus, unser Haus Andro, zu erbauen!
Auf der Bühne wird die Nationalhymne angestimmt, die Menschen stimmen ein, sodass aus 40.000 Kehlen das Lied vom Ruf des Vaterlandes erklingt. Natürlich wird das ganze in den Abendnachrichten zu sehen sein.