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Läst ein Katholisches Gotteshaus erreichten.
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der Herr macht sich nun bei der krolockisch-orthodoxen Kirche unbeliebt
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Ein Beamter der Bauaufsicht bemerkt dies und stellt den Bauherrn in seinem amtlichen Übereifer zur Rede.
Dieser Bau ist nicht genehmigt! Und dann noch ein katholisches Gotteshaus! Sowas ist überhaupt nicht genehmigungsfähig hier!
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Und dafür habe ich versucht Krolock zu retten...Katholiken...traurig.
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Hat den Rohbau umtaufen lassen. Kirchenbau wird jetzt krolokisch-orthodox.
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Die Menschen jublen, auch die Geistlichen freut es
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Kirche ist fertig. Kann also geweit werden. Patron soll der hl. Nikolaus sein.
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Man fragt sich, wer das sein soll. Kennt man doch den Hl. Boris
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"Muss ich wohl verwechselt haben, also soll die Kirche dem Hl. Boris geweit sein."
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Der Kirchenbau wurde von einigen Teilen der Bevölkerung mehr als argwöhnisch betrachtet: Erst katholisch, dann orthodox. Er dem Heiligen Nikolaus geweiht geweiht und dann dem Heiligen Boris - dabei hätte man sich doch tatsächlich daran gefreut endlich auch in Krolock eine Kirche zu haben, die dem Heiligen Nikolaus geweiht wäre. Bereits bei bekannt werden des Kirchenbaus hatte man sich bemüht entsprechende Reliquien für die Kirche zur Verfügung stellen zu können - und nun das! Da hatte doch tatsächlich ein Beambter hinter irgendeinem Schreibtisch, der wahrscheinlich auch noch weit weg von Krolock stand und sich tief in einem Keller stand, befunden, dass es schlicht keinen Heiligen Nikolaus gäbe. Entsprechend groß war die Enttäuschung unter den Gläubigen nun auch einem dem heiligen Boris, dem Schutzpatron Andros, geweihte Kirche wie es diese schon so unzählige Male in Andro gab vor Ort zu haben. Nicht, dass man etwas gegen den Schutzpatron Andros etwas hatte - ganz im Gegenteil, aber einen Fürsprecher der Kaufleute und Kinder konnte sicherlich nicht verkehrt sein. Nun überlegte man sich in dieser Not wie man in dieser Sache am besten weiter verfahren solle.