[Gossudarstwennj Sluschaschtschi]

Der Abteilungsleiter für Dreibürgen kommt eilig in das Büro und legt dem Minister einen Zettel vor, eine Kopie für Dobrijnin

Gospodin Ministr, in Dreibürgen kam es offenbar zu einem Putsch. Die Lage dort ist unklar, der Kaiser sitzt im Palast fest und Teile der Armee scheinen unkontrolliert zu sein.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Wir sollten für Reichstal eine Reisewarnung ausgeben.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Spasibo. Ich berate mich gerade mit dem Witse-Presidenten über die Thematik. Kümmern Sie sich um die Beantwortung der Anfrage aus Livornien.

[Elija Anatoljewitsch Dobrijnin]

Da, wird gemacht. Das wäre dann alles Herr Minister. Wenn sie eine Reisewarnung wünschen, teilen sie es mir mit.

[Adriano Pealotti]

Ist eilig im Auftrag des ConsEx angereist und lässt sich beim androsischen Außenamt anmelden.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Die Sekretärin schaut im Terminkalender des Ministers nach einem kurzfristigen Termin. Als Sie fündig wird, geleitet Sie ihm zum Büro des Ministers.

[Adriano Pealotti]

Folgt der Sekretärin schweigend.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Schließlich bleiben beide vor einer holzgetäfelten Tür stehen, welche die Sekretärin öffnet. Hinten am Ende des Raums sitzt Dawidenko an seinem Schreibtisch.

Exzellenz, ich grüße Sie! Nehmen Sie doch Platz!

Und deutet auf eine Sitzgruppe

[Adriano Pealotti]

Salve, Herr Minister! Uns wurde auf dem kleinen Dienstweg zugetragen, dass die Föderale Republik bezüglich der Stralien-Krise eine Abstimmung und Kooperation mit dem Imperium ersucht. Ich bin hier um die Weichen dafür zu stellen.

[Alexej Andrejewitsch Dawidenko]

Das hängt natürlich davon ab wie ihre Regierung die momentane Situation in Stralien bewertet und ggf. ob ihrerseits weitergehende Schritte in Erwägung gezogen werden.