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Heute mit der Sondersendung zum fünften Jahrestags des Angriffs auf Andro.
Fünf Jahre ist es her, seit dem die faschistischen Kräfte Futuna, Irkanien und Aurora zusammen Andro angriffen und schreckliches Leid über das Land brachten. Damals, im September 2010 geriet ein chinopisch-androischen Manöver in die Linien der orcenaischen Staaten. Mitlerweile weiss man, dass ein aurorischer Agent die androische Flotte absichtlich dorthin führte, um einen Konflikt auszulösen. Neben der Versenkung einiger androischer Schiffe, darunter dem Uboot K-1, griffen Futuna und Aurora, aber auch Irkanien Andro aus der Luft und zur See an, zum Teil mit atomaren und biologischen Waffen. Futunas Plan war es, die androischen Getreidevorräte zu zerstören um das Volk verhungern zu lasssen, während Aurora gemeinsam mit dem Schahtum den Seehafen Wiltuwija in Brand schossen. Als ob dies nicht genug wäre, griff Irkanien völlig grundlos in den Konflikt ein – trotz eines Freundschaftsvertrags mit Andro – und zündete mehrere Nuklearwaffen in der Atmosphäre über Andro. Der folgende elektomagentische Puls legte das halbe Land lahm. Durch den Stromausfall kam nicht nur der Straßenverkehr zum erliegen, auch Krankenhäuser litten unter dem Blackout. Alleine durch den Atomwaffenangriff starben über 40.000 Menschen, in Verkehrsunfällen, in Flugzeugen, die abstürzten oder Menschen die gerade operiert wurden. Besonders Schlimm aber ist der Tod von vielen tausend Kindern und Frühgeborenen auf den Kinderstationen. Ohne Strom konnten ihre lebenswichtigen Geräte nicht betrieben werden. Damals schaute die Welt weg. Niemand kam Andro zu Hilfe. In einer gewaltigen Kraftanstrenung gelang es Andros Bürgern und Soldaten aber, die Angreifer zurück zu drängen.
Einige Tage später wurde ein Waffenstillstand verkündet, welcher aber eher zu ungunsten Andros ausviel. Damals vermittelte Carmen von Arcor einen Friedensvertag. Bis heute ist der Unmut über sie aber auch die Angreifer groß. Andro hat gelernt, dass es sich selbst am nächsten steht und sich auf keine andere Macht verlassen kann. Selbst Chinopien erklärte sich einst neutral. Und Dreibürgen, dass heute mit Andro verbündet ist, erklärte im September 2010 Andro sogar den Krieg, auch wenn zwischen beiden Ländern kein Schuss fiel.
Heute, fünf Jahre später steht Andro als Weltmacht da. Wir haben aus der Schmach gelernt und unsere Streitkräfte vergrößtert, haben alte Verträge, die wie Ketten unsere Nation einengten, gesprengt. Der Friedensvertag mit Auroa wurde gekündigt. Das ehemalige Regime existiert nicht mehr, es wurde durch ein sozialistisches und heute unbekannten autokratischen aber isolierten Despoten ersetzt. Futuna traf es nicht besser. Nach dem Konflikt kam es zu Unruhen, Aufständen und Naturkatastrophen. Die Rache deren "Götter" war hart. Heute liegt das Land am Boden, dort wo es hingehört. Und Irkanien, die oberste faschistoide Nation, mit ihrem "Sozialnationalismus" hat aufgehört zu bestehen. Hieraus kann jeder nur lernen, wer sich mit Andro anlegt, dem wird es schlecht ergehen. Dem wird der Zorn Gottes ereilen und nicht nur die Führung der agressivne Nation treffen, sondern auch direkt sein ganzes Volk wird von biblischen Plagen bis hin zur Auslöschung wie bei Soddom und Gomora hinweggefegt.
Wenn die Welt heute meint, Andro würde gegen irgendwelches imaginäres Völkerrecht verstoßen, dann sei ihr gesagt, dass Andro gelernt hat, dass der sogenannte Westen mit seiner unnützen Moral früher wegsah. Aber heute, wird die androische Demokratie und das Volk erneut bedroht. Wir können froh sein, dass wir eine so starke Führung haben. Matwenow begann mit dem Umbau Andros und Präsident Demidow wird unsere gloreiche Nation nun zu rumhreichen Taten führen. Niemand wird es mehr wagen sich Andro in den Weg zu stellen. Er wird weder die Mittel noch die Möglichkeiten oder den Mut dazu haben.
Gedenken wir nun den Toten und Opfern der feigen Angriffe und ehren wir ihre Taten wie die unserer mutigen Soldten.