[Finja Wladimirowna Saizewa]

SimOff

Denk dran, Finja hatte sich eingeschlossen.

Auf die Frage hin ob alles "In Ordnung" sei, konnte Finja eigentlich nicht ehrlich antworten, wenn sie weitere Fragen aus dem Weg gehen wollte... Trotz allem entschließt sich das Mädchen dann doch für ein erhliches und zugleich verheultes "nein."

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

SimOff

Entschuldigung.

schaut ein wenig bedröppelt gen Himmel, bzw. in diesem Fall der Decke im FLur

Willst du darüber reden?

[Finja Wladimirowna Saizewa]

SimOff

Schon in Ordnung.

Wischt sich die Tränen aus dem Gesicht

Nun... Ich bin mir *Zieht die Nase hoch* nicht sicher ob es was bringen soll, mit mir zu reden.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Das bringt was, glaub es mir. Ich habe da Erfahrungen, weißt du.

[Finja Wladimirowna Saizewa]

Steht auf und öffnet die Tür, anschließend huscht das Mädchen schnell wieder in ihr Bett.

Was meinst du mit "Erfahrungen"?

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

kommt ins Zimmer

Nunja, einerseits studiere ich Psychologie und in den Praktika, die ich machen muss, habe ich schon probehalber Therapiegespräche gemacht. Außerdem teile ich mit Papa eine Schwäche, die mich schon oft mit wütenden Vätern konfrontiert hat.

[Finja Wladimirowna Saizewa]

Was für eine Schwäche meinst du?

Erinnert sich nebenbei immerwieder wie Sie damals ihre richtigen Eltern verlor. Dieses Trauma wird Finja vermutlich niemals los werden.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Naja, Papa hatte als er jung war, eine Schwäche für schöne Frauen und naja, so gehts mir auch...

[Finja Wladimirowna Saizewa]

W - Was genau willst du mir damit sagen?

Der Gedanken an ihre Eltern ist für diesen Moment erloschen, zum Glück von Finja.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Nun, Papa war früher ein Frauenheld. Ich bin eine Frauenheldin. Ich mag Frauen, wie Männer Frauen mögen.

Entgegnet Katjusha etwas angespannt. Außer dem Vater weiß es niemand aus der Familie.