[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Danke für die Info.
schaut auf ihre Automatikuhr
WIe viel Zeit hast du noch? Kannst mir ja wenn du Zeit hast von deinen Jugendsünden erzählen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Schaut auf die Uhr

Verdammt, ich muss los. Wir sehen uns morgen, meine Kreditkarte liegt auf meinem Schreibtisch. Bitte gebt nicht alles aus. Bis morgen.

schnappt sich die Aktentasche und rennt nach draußen, wo ein Wagen des Heeres wartet

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

schüttelt den Kopf ob der Verpeiltheit ihres Vaters und freut sich darauf, endlich einmal Finja näher kennenlernen zu können

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Nach einer kurzen Fahrt kam Katja mit Finja und Lew am Anwesen ihres Vaters an. Während der Fahrt hatte sich die Brünette gefragt, warum es Finja so schlecht ging und beschlossen, der Ursache auf den Grund zu gehen. Nachdem alle drei ins Haus gegangen waren, ging Jekaterina zuerst in die Küche und rief aus dieser:
Finja, willst du einen Kakao haben?

[Finja Wladimirowna Saizewa]

N... Ja... Gerne.

begibt sich in die Küche zu Jekaterina

Vielen Dank, Jeka.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

stellt ihr den Kakao mit Sahne hin
Gerne doch, Finja. Wenn ich fragen darf, welche Laus ist dir denn in der Schule über die Leber gelaufen?

[Finja Wladimirowna Saizewa]

Trinkt einen Schluck, welcher ihr fast stecken bleibt, als Jekaterina fragt was los ist.

Ehm... Wie kommst du darauf?

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Erstens, Wolodja hat mir erzählt, das heute dein erster Schultag hier war und vorhin wolltest du so schnell wie möglich weg. Außerdem sahst du vorhin nicht so wirklich glücklich aus.

[Finja Wladimirowna Saizewa]

Ja naund? Ist doch egal wie es mir geht. Außerdem, wo du grade von Walodja sprichst, wo ist er eigentlich?

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

murmelt kurz etwas von wegen egal und so, antwortet aber dann

Der ist gerade im Kreml und heckt irgendwas aus. Er hat mich darum gebeten, hier ein wenig Acht zu geben, da er die Nacht über weg bleiben wird.