[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Dann ist ja alles klar, nicht wahr? Hast du sonst noch etwas auf dem Herzen?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

blickt bedrückt an Jeka vorbei

Nichts was ich dir erzählen dürfte. Der Fluch für meinen Teil der Macht.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Tja, dein Kreuz. Soll ich dann auch die Nacht über bleiben oder bist du früh genug wieder da?
überlegt sich, was sie ihrem Vater Gutes tun kann und hat da schon eine Idee

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich werde die ganze Nacht nicht da sein, wahrscheinlich komme ich erst gegen morgen Nachmittag wieder.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Dann schlafe ich hier, wenn das in Ordnung ist. Fürs Essen ist gesorgt?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Sagt dem Koch, was ihr essen mögt. Ein Gästezimmer ist vorbereitet. Und gib Finja bitte diesen Brief.

reicht seiner älteren Tochter einen Umschlag

Später gebe ich dir noch einen Brief, den du ihr geben sollst, wenn der Ernstfall eintritt.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

kann sich eine kleine Gemeinheit nicht verkneifen
Auf alles vorbereitet der Tovarish Marshall, bloß nicht auf Tochter Nr.2.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Wenn man erst nach 19 Jahren davon erfährt!

schnaubt und widmet sich seinem Tee

Trotzdem danke ich dir für deine Hilfe.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Ist ja nicht bös gemeint. Und für dich und Finja immer gerne.
Als kleine Frage am Rande, welche geistigen Getränkte trinkst du am liebsten?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Nun, da ich in meiner Zeit als Truppenoffizier gelernt habe, Wodka zu hassen, trinke ich ab und zu einen Whisky. Habe ich mir von den Dreibürgen abgeschaut. Was das angeht muss man sagen, haben die wirklich Geschmack.