[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Steigt auch ein, der Wagen fährt los.

[Finja Wladimirowna Saizewa]

Ähm... Walodja, ich bin voll aufgeregt... Was ist wenn die anderen Kinder mich nicht mögen oder ich etwas im Unterricht nicht verstehe.? Du kannst ja nicht die ganze Zeit auf mich aufpassen... Was soll ich tun?

Leicht verzweifelt sieht Finja zu ihrem Vater

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Die anderen Kinder werden dich mögen, es ist eine gute Schule und du bist ein wunderbares Mädchen. Und wenn du etwas nicht verstehst, dann fragst du die Lehrer. Niemand reißt dir den Kopf ab. Fragen zeigt ja, dass man unbedingt lernen will.

[Finja Wladimirowna Saizewa]

Danke...

Ohne länger viele Worte von sich zu geben, klammert sich Finja an den Arm ihres Vaters, schließt die Augen und versucht die Fahrt über hinweg an was schönes zu denken, bis Sie ihr Ziel erreichen.

[Pawel Fjedorowitsch Makarow]

kündigt sich mal wieder im Haushalt der kleinen Familie an

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Befindet sich mit seinem Hohenburger Hengst auf einem Ausritt in den anliegenden Wäldern. Bei dem, was in den nächsten Wochen und Monaten geschehen würde, könnte es für lange Zeit das letzte Mal sein. Insbesondere um Finja macht sich der Marschall Sorgen. Deswegen ruft er während einer Pause seine älteste Tochter an und bittet Sie her zu kommen.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

kommt mit Weile an, die Vorlesung musste schließlich erst zu Ende gehen und klingelt an der Tür der Villa

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Die nicht aufgeht, weil Walodja hinter seiner Tochter mit Allegro auftaucht und von dem hohen Ross hinuntersteigt. Gekleidet ist er aufgrund der milden Temperaturen mit einem einfachen Hemd, Reiterhose und Reiterstiefeln.

Danke das du gekommen bist.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Für dich doch immer gerne. Was liegt an?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Komm bitte mit rein, es geht um etwas, was die Nachbarn nicht wissen müssen.