[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich musste fürchten getötet zu werden und ich habe einen Brief geschrieben. Aber ich bekam ja keine Antwort.

Ich bin ganz oben, falls du das vergisst. Und du bist plötzlich vor meiner Tür aufgetaucht, nicht umgekehrt.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Und, viele Nager von unten können eine Karriere zernagen.

Da es uns beiden nicht viel nützt auf der Vergangenheit herumzuhacken und wir uns sonst ewig im Kreis drehen würden, lass es uns noch mal von vorne probieren.

Hallo Wladimir, ich bin Jekaterina, das Produkt deiner Liebe zu Prinzessin Alessandra Michailjowna Schukowa. Ich bin jetzt im ersten Semester meines Pädagogik- und Psychologiestudiums mit entsprechender Vorerfahrung. Ich reite gerne, bin eine gute Bogenschützin, kann ebenso gut mit dem Gewehr treffen, ich lese und schreibe gerne, spiele Cello und Klavier auf einem guten Niveau. Freut mich dich kennenzulernen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich bin Wladimir Michailjowitsch Saizew, Marschall der androischen Föderation, ehemaliger Präsident, Oberbefehlshaber des Heeres. Ich reite gut, besitze zwei Hohenburger, einer ein Geschenk des dreibürgischen Kaisers. Ich war Scharfschütze, danach Panzerkommandant.

Ich habe die dreibürgisch-androische Allianz geschliffen und unser Land aus dem Schatten geführt. Ich bin verheiratet und habe eine kleine Tochter.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Und wenn sich Exellenz dazu entschließen, vielleicht auch eine große.
muss sich kurz sammeln
Ich wünsche mir nur endlich etwas kennenzulernen, was ich nie hatte. Einen Vater.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich werde ein Vater sein, wenn du es zulässt. Aber ich muss mich auch um Finja kümmern. Sie ist momentan in einer schwierigen Phase.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Um entscheidenen Einfluss auf meine Erziehung zu nehmen, bist du ein wenig spät dran.
streckt dabei die Zunge raus
Vielleicht kann ich dir und ihr ja helfen, bin ja nicht ganz auf den Kopf gefallen und verstehe mich gut auf den Umgang mit anderen.

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Nein, tue mir einen Gefallen und hilf den Kindern der bedürftigen Familien. Ich werde euch aber noch vorstellen, keine Sorge.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Was glaubst du, was ich in meiner Freizeit mache. Du glaubst gar nicht, wie viel Zeit ich eigentlich über habe. Meine Mitbewohnerin ärgert sich immer darüber, dass ich so wenig lerne.

[Jekaterina Wladimirowna Schukowa]

Wladimir, alles in Ordnung?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Pardon, ich bin wohl in Gedanken versunken. Dann lerne mehr, oder mach ein Praktikum. Willst du vielleicht eines im Ministerium machen?