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Über den sogenannten "Völkerbund" und den Schutz der Pole
#1
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[Bild: filmklappe.png]tritt vor die Presse

Dobrij wetscher dorogi Dami i Gospodini,

der neue dreibürgische Reichskanzler Fuhrmann hat in seiner Regierungserklärung vom 13.3. , welcher wir positiv gegenüber stehen, die bereits seit längerer Zeit im Raum stehende Diskussion um die Gründung eines neuen internationalen Rates, der derzeit als "Völkerbund" tituliert wird, erneut ins Gedächtnis gerufen. Die Androische Föderation wird einen solchen Rat nicht behindern, aus historischerGründen stehen wir dem Anliegen aber erstmal neutral gegenüber. 2010 entschied sich das androische Volk per Volksabstimmung aus der UVNO auszutreten, jedoch nicht, dem RdN beizutreten. Entsprechend bekannter nationaler wie internationaler Vorbehalte wäre hier viel Überzeugungsarbeit zu leisten, aufdas ein neuer Weltrat zu keinem politischen Bühnenstück für einige wenige oder Cliquen fungiert, die ihre Meinungen und kutlurellen Ansichten auf andere automatisch zu übertragen meinen.
Darüber hinaus wurde zurecht von Kanzler Fuhrmann die über alle Maße groteske Hochstilisierung des Schutzes der Flora und Fauna des Nordpols, erwähnt, welches 2014 zum Politikum wurde. Hier darf erneut betont werden, dass es der Natur am Nordpol so gut geht wie vor 2014. Hier fanden keinerlei Veränderungen statt. Es spricht bereits jetzt für sich, dass die Gründung eines Völkerbundes nicht leicht fällt, wenn die Welt diese Diskussion eröffnet, wobei doch eine andere weltenteilende Problematik nach wie vor im Raum steht.
Die Androische Föderation hat mit ihren Partnern Dreibürgen, Anturien, Bergen und der Nordmark einen Polvertrag ausgehandelt, welcher in seinem letzten Artikel die Zusammenführung aller internationalen Polschutzregime unter dem Dach eines neuen internationalen Rates vorsieht.
Nichts anderes hat Andro seit Beginn der neuen Polpolitik gesagt und daran halten wir auch weiterhin fest.

Spasiba-
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