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DPA verwundert über den Abzug von Kronskij
#1
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Pressemitteilung der DPA:
Die DPA zeigt sich äußerst irritiert darüber, dass die Regierung Andrej Kronskij plötzlich und ohne die Nennung eines Grundes aus Futuna abgezogen hat.
Kronskij ist dort seit November und berät mit der Regierung Futunas im Auftrag der androischen Regierung über ein Exekutivabkommen.
Dieses wurde in langer und konstruktiver Arbeit letztendlich erstellt und liegt auch dem androischen Außenminister wie Ministerpräsidenten vor.
Der letzte Stand der Gespräche war, dass das Abkommen nach einer kleinen Änderung bezüglich der Flugkonzessionen nun ratifiziert werden sollte.
Durch den Abzug Kronskij wird dieses absolut wichtige Gespräch auf eine undiplomatische Weise durch die amtierende Regierung Malechski unterbrochen und blockiert.
Sollte aufgrund dieser Umstände das Abkommen mit Futuna nicht zustande kommen, das sowohl historisch bedeutsam wäre als auch nötig hinsichtlich der wohl baldigen futunischen ARS Mitgliedschaft, sieht die DPA die Regierung Malechski als alleinig für dessen Scheitern verantwortlich.

Die DPA ruft die KP und Ministerpräsident Malechski dazu auf, sofort einen Diplomaten nach Futuna zu entsenden um über das Abkommen weiter zu sprechen und es zu unterzeichnen.


Koskow, den 26.4.2012
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#2
Warum kommentiert die DPA überhaupt solche Vorgänge? Offensichtlich kann Kronskij nicht zwischen Parteiamt und Staatstätigkeit trennen.
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#3
Das ist eine absolut plumpe Aussage. Die DPA kann kommentieren was sie will und meine Person war dort als Vertreter Andros und auch als Dumapräsident. Somit kann ich das kommentieren.
Es ist absolut kontraproduktiv von dieser Regierung mich abzuziehen, ohne einen Grund zu nennen! Das Abkommen war faktisch fertig.
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#4
Im Verhältnis zur Regierung sind sie ein gewöhnlicher Diplomat, nicht weniger, aber auch nicht mehr, welcher abgezogen, versetzt und pensioniert werden kann. Da sie sich den Kommentar der DPA zu eigen gemacht haben, wäre als nächster Schritt zu prüfen, ob sie hierdurch ihre Treuepflichten zum Dienstherren verletzt haben.
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#5
Die DPA kritisert nicht den Abzug der Person an sich, sondern dass mittem im Gespräch das Ganze offenbar grundlos beendet wird. Wir würden es auch kritiseren, wenn es jemand anderes wäre.
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#6
Die DPA kündrigt hiermit an, sollte die Regierung nicht binnen sieben Tagen die Gründe für den Abzug nennen, wird die DPA einen Untersuchungsausschuss in der Duma einleiten, sowie die Einhaltung des Informationsgesetzes vor Gericht einfordern. Die absichtliche Vorenthaltung von Informationen gegenüber der Öffentlichkeit und der Presse als auch Dumamitgliedern ist wider dem Informationsgesetz und eine strafbare Handlung.
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