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Die Außenministerin über die Nordische Allianz
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[Bild: aussenministerin2011tatjanaandro123.jpg]




Die Außenministerin tritt vor die Presse


Uwoschaemije dami i gospoda,

die jüngsten Äußerungen meiner Person in der Duma bezüglich der Beantwortung der Fragen der Abgeordneten Andros haben in Dreibürgen und Anturien zu einer gewissen Verwirrung gesorgt.
Ich bedauere das zutiefst und entschuldige mich, dass meine Worte zu dieser Irritation geführt haben.
Darüber hinaus möchte ich meine Freude zum Ausdruck bringen, dass Dreibürgen wieder eine handlungsfähige Regierung hat, die außenpolitisch aktiv ist. Zwar sind die ersten Erklärungen des neuen Reichskanzlers Rapp kritische Stimmen, doch sollten wir weiterhin den Kurs der Annäherung und der Normalisierung der Beziehungen zwischen Dreibürgen und Andro betreiben.
Zu diesem Zweck hat bereits der androische Botschafter in Dreibürgen Fornikow Gespräche mit dem Reichsprotektor geführt. Auch nimmt er derzeit einen Termin bei Kanzler Rapp wahr. Wir streben weiterhin und nach wie vor gute und verlässliche Beziehungen zu Dreibürgen an um dauerhafte Irritationen und Missverständnisse zu vermeiden.
Dazu haben wir bereits öffentlich wie über diplomatischen Weg eine "Partnerschaft für den Frieden" zwischen Andro und der Nordischen Allianz vorgeschlagen.
Wir hoffen, dass dies auch bei allen Mitgliedern der Allianz wie bei dem Allianzgremium selbst diskutiert wird.

Ich möchte mich nun zu meinen Äußerungen in der Duma selbst beziehen.
Es wurde gesagt, dass Andro die Nordische Allianz als "beobachtungswürdig" einstuft.
Nun ist dies für uns ein neutraler Begriff, da wir mit Interesse die Entwicklung der Allianz verfolgen.
Selbst bezeichnet sich die NA als Organisation die sich um wirtschaftliche, infrastukturelle, kulturelle und verteidigungspolitische Belange seiner Mitglieder kümmert.

Nun möchte ich sagen, das die zivilen Bereiche der Allianz für Andro bislang leider wenig öffentlichkeitswirksam bekannt wurden. Was uns aber aufgefallen ist, und das ist nun die Krux der Probleme, die nun wieder die diplomatischen Beziehungen tangieren, sind die militärischen Aktivitäten einzelner NA Mitglieder. Für uns sind Aktionen einzelner Mitglieder teilweise als ein Auftreten der gesamten Allianz zu betrachten.

Und leider waren viele der Unternehmungen einzelner Mitglieder für uns wenig vorteilhaft.
Es gab einen Krieg, ein Boykott, einen Putsch, antiandroische Äußerungen, eine diplomatische Krise auf die eine Regierung der NA nicht reagiert hat und sich das gesamte Thema somit immer weiter verschleppt und verzögert hat.

Nun sind einzelne NA Mitglieder und Andro an einem Punkt, an dem das Misstrauen wieder zunimmt.
Und das heißen wir nicht gut. Wir sind an positiven Beziehungen zu allen Allianzmitgliedern und der Organisation als solche interessiert. Wir wünschen uns eine friedliche und ruhige Region, in der die Menschen aller Nationen frei reisen und handel treiben können und so zum Frieden und zum Wohlstand aller beitragen.

Da eine Kommunikation über Schreiben oder Presserklärungen als zu indirekt erscheint, werden wir in den kommenden Tagen die dreibürgische Regierung um ein persönliches Treffen ersuchen, um die Differenzen, die sich in den letzten Monaten aufgebaut haben, dauerhaft abzubauen und die Energien die derzeit investiert werden, künftig der Völkerfreundschaft zwischen den Antica/Hanar und Renzia-Staaten zugute kommen.

Wir haben bereits einen ersten guten Eindruck mit Anturien, bei dem ich mir sicher bin, das er auch weiterhin sehr fruchtbar sein wird. Wir haben uns mit Bazen geeinigt und wir hoffen, dass wir diesen Erfolg auch mit Dreibürgen gemeinsam erreichen können.

Spasiba.
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