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Zustimmung zur Sicherheitspolitische Kooperation der ARS
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Der Vertreter Andros in der ARS stimmte heute der Änderung der Charta zu, der eine Erweiterung um einen sicherheitspolitischen Charakter vorsah. Dieser beinhaltet eine Klausel, dass alle ARS Mitglieder die Anwensung militärischer Mittel untereinander unterlassen, sowie keinen Dritten Staat gegen ein ARS Mitglied unterstützen. Im weitesten Sinne ist dies eine Klausel für eine Nichtangriffs- und Neutralitätsvereinbarung.
Damit die ARS aber nach außen hin auch einen gemeinsamen sicherheitspolitischen Nenner hat, wurde weiterhin ein Sicherheitspolitischer Rat eingeführt, dem die zuständigen Minister vorstehen. Dieser Rat soll sicherheitspolitische Fragen der jeweiligen Mitglieder und der ARS als ganzes besprechen und mögliche Kooperationen vorbereiten und planen.
Für Andro war hierbei wichtig, dass weiterhin eine Block- und Bündnisfreiheit gewärhrt wird. Es gibt keine Verpflichtung, d.h. kein Bündnis, zum militärischen Beistand. Dies würde der androischen Außenpolitik widersprechen.
Jedoch betonte Außenminister Kronskij sowie Botschafter Kalinin in Chinopien, dass Andro jederzeit seinen Freunden und Partnern, auch ohne Verpflichtung beistehen würde, wenn diese darum bitten.
Somit ist Andros Bündisfreiheit weiterhin gewährt und die ARS wird kein Militärbündnis, ähnlich der Intesa Cordiale oder der Nördlichen Allianz.


Koskow den 03. Juni 2011
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