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STAWKA zum Angriff
#1
Der Generalstab der androischen Streitkräfte teilt mit, das derzeit alles unternommen wird, die feindlichen Angreifer zurück zu schlagen.
Wir begrüßen die Resolution der Duma, den Kriegszustand zu erklären.
Weiterhin unterrichte ich sie über die aktuellen Bilanzen und Verluste.
Zur Ersten Flotte ist der Kontakt abgebrochen, wir bemühen uns mehr zu erfahren.
Wir konnten alle angreifenden Bomber abwehren, jene die durchgekommen sind, konnten durch die Störaktionen der heldenhaften Luftabwehr ihre Ziele nur schwer bis gar nicht treffen.
Solche Angriffe fanden auf Wladejuschnij und Ozersoselo statt, es wurden nur geringe Schäden an den Häfen verursacht.
Zudem wurde ein Angriff mit biologischen Waffen auf die Getreidefelder Korgowskas geflogen, der abgewehr werden konnte. Hierbei wurden Heuschrecken eingesetzt die jedoch nur noch die Reste der Ernte auffanden. Ein Großteil der Tiere starb schon beim Abwurf, der Rest verendete am Boden bedingt durch das Klima.
Hier möchte ich sagen, das uns erneut unsere androische Heimat mit Baum, Stein und Strauch, Luft und Wasser beisteht, alle Eindringliche zu vernichten!


Die eigenen Verluste betragen 4 Kampfflugzeuge, zwei Piloten, 2 Flakbatterien, 9 Soldaten, 20 Matrosen und ca. 15 Hafenarbeiter. Weiter wurden 50 Soldaten und 90 Zivilisten verwundet und 30 Personen werden vermisst. Diese Zahlen sind noch nicht entgültig und werden wohl noch steigen.

Wir konnten aber auch 15 Kriegsgefangene machen, wobei wir noch mehr abgeschossene Piloten innerhalb der Kampfgebiete vermuten.
Sie wurden bisher in das Lager 1 in Almachistan gebracht.
Wir versichern ihre gerechte Behandlung gemäß der Kriegskonvention und der Menschenrechte.
Weiterhin laden wir internatinale Hildfsorganisationen ein, das Lager zu inspizieren.
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#2
Mir liegen nun neue Zahlen vor:

Eigene Verluste: Das AtomU-Boot Koskow
2 Flugkörperschnellboote Borelsk und Glasosk
2 Fregatten Meloch und Razmer
463 Soldaten, Piloten oder Matrosen,
230 Verletzte
Mindestens 412 Kriegsgefangene oder Internierte

Feindverluste:
10 Flugzeuge, zwei Uboote, ein Trossschiff, einen Kreuzer
zehn Flugzeuge, zwei U-Boote, ein Trossschiff und einen Kreuzer verloren.

Retten konnten sich der Träger Zar Nikolaij mit Admiral Wolkonow, die Zerstörer- Potjomkin, Krupnje Androii, Knjaz Bailow sowie die Lenkwaffenkreuzer Petrograd und Jakowgrad.

Ich habe Admiral Wolkonow für den Heldenorden vorgeschlagen.
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#3
Wir konnten in einer heroischen Aktion unsere gefallenen Landsleute, Kameraden und Brüder rächen.
Der futunische Angriff wurde vergolten, indem wir ihre Flotte die zurzeit im Nordmeer kreuzt, nahezu versenkt haben.

Unsere Verluste:

1 Zerstörer
8 Flugzeuge
54 Tote
132 Verletzte

Futunische Verluste:

1 Flugzeugträger
1 Schlachtschiff
2 Kreuzer
2 U-Boote
3 Schnellboote
7 Flugzeuge

ca. 567 Tote
ca. 1100 Verletzte

Damit wären alle operativen Ziele der Armee erfüllt. Wir treten nun dafür ein, das der Konflikt mit diplomatischen Mittel beendet wird mit der Ziellösung, der Friedensschaffung.
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#4
Liest diese Pressemitteilung und schüttelt mit dem Kopf...welch unnötige Vergeudung von Menschenleben.
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#5
Da soll mal jemand sagen, Andro wär niemand. Es sollte nun allen Angreifenr klar sein, welchen Zoll sie zahlen müssen, wenn sie Krieg wollen!
Andro unterdessen will keinen.
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#6
Ich möchte anmerken, das der Angriff auf die futunische Flotte als Abwehrmaßnahme zu verstehen ist und auch als solche konzepiert war.
Von diesem Trägern ging eine Bedrohung durch Bomber aus die Andro angriffen und konnte auch noch ausgehen. Nun wurde diese Gefahr ausgeschaltet.
Alle weiteren androischen Militäraktionen finden nur noch auf oder innerhalb androischen Terrotoriums statt und dienen der reinen Landesverteidigung!
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#7
Der STAWKA weisst diese lügenhafte und polemosche Propaganda klar von sich. Alle Gefangenen werden human und menschlich gemäß der Konventionen über die Menschenrechte sowie die der Kriegsgefangenen behandelt.
Es ist erschütternt, dass hier eine Lügenmaschinerie angeschmissen wird und sich Diktauren verbrüdern, um einer Demokratie zu schaden!
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#8
Gestern Abend wurde die Stadt Wladejuschnij von futunische Einheiten auch zum Teil mit chemischen Waffen angegriffen. Ebenso erfolgte ein Angriff von See mit Marschflugkörpern auf den Hafen.
Über die Höhe der zivilen Verluste kann derzeit keine Aussage gemacht werden.

Weiterhin gibt der STAWKA bekannt, 1,75. Mio. Soldaten einberufen zu haben.
Ende nächster Woche erwarten wie die 2 Mio. zu überschreiten.
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