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Sie war eine Abgeordnete. Das war hilfreich. Sie war die Tochter eines Studienkollegen. Das war nützlich. Also er beides zusammenzählte lächelte Aljochin während er eine Lakritzstange aus ihrer Verpackung schälte. Das er dann nach Feuer zu suchen begann war eine alte Angewohnheit die hier nicht weiter erörtert werden sollte. Stattdessen schrieb er ihr lieber eine Nachricht auf seinem Smartphone. Schließlich war es viertel nach und sie 15 Minuten überfällig.
*ring*ring* "Verzeih, ich war fünf Minuten zu spät. Man lässt Alexander Wolkows Tochter nicht warten. Ich verstehe, dass Du gegangen bist."
Kurz bevor er die Lakritzstange anzündete bemerkte er sein tun.
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In diesem Moment springt die Tür auf. Ljuba wusste nicht Recht was sie erwartet. Ihr Vater hatte ihr zwar einige Auskünfte gegeben, jedoch waren diese nicht ausreichend genug, um sich ein genaues Bild von dem Unbekannten malen zu können.
Dobrij Wjetscher! (Guten Abend)
Entschuldigung für meine Verspätung, ich habe die Nachricht gerade eben erhalten. Aber sie wissen ja, der Verkehr hier ist fürchterlich. Achso: Ljubow Alexandrowna Wolkowa mein Name, aber sie können mich gern Ljuba nennen. Was führt uns zusammen?
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Aljochin war lächelnd augestanden um ihr den Stuhl zurechtzurücken und fand erst dann ein eloqentes Wort als sie sich gesetzt hatte
"Ljuba, es ist mir eine Freude, mon cher. Ich könnte lügen und von großer Schönheit und hoher Schätzung reden, doch dies ist erst jetzt wahr und war es nicht, als ich den Kontakt knüpfte. So hilft nur die Wahrheit. Ich hoffte ein wenig die Freunschaft zu Wolkow nutzen zu können. Vielleicht zu beiderlei Vorteil."
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Ljuba weiß nicht Recht, wie sie reagieren soll. Einerseits fühlt sie sich von den Komplimenten geschmeichelt, andererseits möchte sie sich dem Schleimbolzen auch nicht direkt ans Messer liefern.
Vielen Dank.
erwidert sie mit einem freundlichen Lächeln.
Nun, sie Reden von Vorteilen. Es ist immer gut, wenn 2 Seiten sich in für beide Seiten günstige Lagen verhelfen. Worum geht es?
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"Ich war in früheren Tagen für Luran tätig und musste dann... wie soll ich es sagen... die Stelle aufgeben um mich, nun ja, geopolitischen Studien zu widmen, ja so kann man das sagen. Nun möchte ich das in der Welt Erfahrene gerne zum Wohle Andros anwenden und uns ..."
wieder suchte er das richtige Wort welches er erst durch einen Blick in Ihre Augen fand um es dann lächelnd heraus zu flüstern
"... zu den Sternen führen. Dafür wäre politische Unterstützung von Vorteil. Sie haben schon gegessen ?"
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Aufmerksam folgt sie den Worten Aljochins.
Nein, ich habe noch nicht gegessen. Vielleicht können sie mir ja bei einem Essen mehr erzählen, denn das, was ich bis jetzt gehört habe, klingt wirklich sehr interessant. Nur weiß ich immer noch nicht, was ihnen genau auf den Nägeln brennt.