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Rede zur Zarenwahl
#1
Als führender Kopf der Bewegung gegen den Verbrecher Semenov und seinen armen Handlanger Krolock-Stanislav, hält Akbarkow nun eine Rede vor vielen Leuten, welcher der Kundgebung auf dem Platz der Völker beiwohnen. Die Polizei steht dabei und beobachtet argwohnisch das Geschehen, da es eine unangekündigte Kundgebung ist.

Meine Damen und Herren,
wie sie sicherlich wissen, wird die Zaren"wahl" wohl annuliert werden müssen, keiner der beiden Kandidaten hat die von der Verfassung vorgeschriebene Mehrheit erreicht, trotzdem wollte man unbedingt diesen Krolock-Stanislav als Zaren. Wie kann soetwas passieren? Liegt es am Verbrecher Semenov, welcher seine eigenen Bürger in Konzentrationslager sperrte? Oder doch am unfähig scheinenden Krolock-Stanislav, welcher wie eine Marionette wirkt?

Alles begann damit, dass unsere "Regierung" diesen Verbecher und selbsternannten Khan unbedingt und zu jedem Preis zum Truchsess ernennen wollte. Die Linken und auch die Liste Guorwitsch haben vo Anfang an dagegen gestimmt, da sie die wahre Geschichte dieses Faschischten kannten, welche die Regierung nur runterspielte. Wie kann man seine eigenen Untertanen, für die man die Führung übernommen hat, nur in Konzentrationslager sperren? Es ist egal, ob es sich dabei um Verbecher handelt, Semenov ist kein Deut besser, als diejenigen, die er dort einsperrte. Aber weiter im Text. Man ernannte also Semenov als Truchsess, angeblich gab es keinen anderen "geeigneten" Kandidaten, ist Semenov für das Amt "geeignet"? Unser Truchsess führte also Gespräche mit den Anwärtern auf den Zarenthron, darunter waren jemand aus dem Hause Schönburg, leider habe ich den Namen vergessen, dann dieser Krolock-Stanislav und meine Wenigkeit. Wie die anderen Gespräche verliefen kann ich nicht sagen. Allerdings fiel mir bei meiner Unterredung mit Semenov auf, dass dieser wohl schon von Anfang etwas gegen einen Baron aus dem niederen Adel hatte.

Oder lag es doch an der lange währenden Freundschaft zwischen Semenov und der Marionette Krolock-Stanislav? Es ist sehr objektiv, so jemanden, welcher mit einem Kandidaten auf das höchste Amt unseres lieben Vaterlandes, den Zarenthron, eine private Freundschaft hegt! Das ist nur ein kleiner Bericht über meine Erlebnisse und Gedanken,
ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Verneigt sich und verlässt unter tosendem Applaus das provisorische Rednerpult. Sofort wird er von Reportern umringt, welche ein Exklusivinterview mit ihm abdrucken wollen.
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#2
Da ist wohl jemand auf Rache aus weil ER nicht zur Wahl stand Wink
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#3
Nun, ein ein schlichter geist der sich nicht abfinden will, völlig unfähig dieser mann

sagte der Knjaz zu einigen vertrauten
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#4
Dabei war er doch so nettals er mit mir sprach. Der arme kann ja Zar seiner Baronie spielen!
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#5
Hier sollte niemand Zar spielen.
Zar zu sein bedeutet Verantwortung zu übernehmen, pflichtbewusst zu sein und zur Verfassung zu stehen.
Aber mir scheint, dass viele es nur als Prestigeamt sehen, Staatsoberhaupt zu sein.

Es ist einfach nur schade, wie sich der Adel hier zerreist, teils unfühig teils machtgierig.

Gibt es überhaupt noch Adlige, die etwas für das Volk und für Staat tun, bevor zu Zar werden?

Ich muss sagen, auch wenn Stanislav-Krolock und Schenburgow an für sich gute Kandidaten sind, was haben sie für Andro getan?

Sie halten eine Rede, das war es.
Sonst?
Sie reden nicht in der Tagespolitik mit, sie engagieren sich nicht im Sozialbereich oder sonst was...

Mir scheint es wäre das beste das der Zar wirklich nur in seinem Zimmer hockt und brav Gesetze unterschreibt.

Bis auf den Truchsess hat niemand etwas getan die Kandidaten kennen zu lernen!

Mich dünkt, es muss wirklich einen Wahlkampf geben.
Aber einen der das Amt nicht durch den Dreck zieht!
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#6
Machen Sie nur!
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#7
Ich bin übrigens der letze, der Majestät Dymko schlecht macht.
Ich finde, dafür das er zum ersten Mal Truchsess war, war seine Arbeit gut.
Und ich stehe weiterhin dazu das er Truchsess war.
Almachen sind anders als wir Androskis. Ja und?
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