[Dymko XXIII. Khan]

UNd was genau ist nun Ihr Anliegen worum Sie um Rederecht baten?

[Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw]

Original von Fjodor Artjomowitsch Akbarkow
Betritt den Saal und begibt sich auf das Rednerpodest. Er legt den Zettel mit einigen Notizen vor sich auf die Ablage und lässt sich ein Glas Wasser bringen.

Nun, Hohes Haus, Exellenzen, Majestäten und so weiter.
Ich finde es wieder einmal eine Unverschämtheit, wie hier Ländereien an Ausländer verschachert werden sollten

Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist Ribir derzeit führerlos. Seine Hoheit hat abgedankt und ist ins Ausland gezogen. Er hat als Knjaz von Ribir abgedankt, allerdings steht Ribir nicht zum "Verschenken" bereit! Die Lage ist derzeit ungeklärt. Seine Hoheit hat mich zum Truchsess benannt und mir somit das Ruder übergeben. Ob Sie mich nun als Truchsess anerkennen oder nicht, ist mir relativ egal. Fakt ist aber, dass die Oberhoheit über Ribir weiterhin in der Familie Bailow liegt. Es ist für mich unverständlich, wie man einfach so Ausländern Ländereien schenken will. Über die Fähigkeiten Gospodin Newskism, möchte ich an dieser Stelle kein Wort verlieren.

Ich danke Ihnen.

Eine Unverschämtheit ist es, dass Sie behaubenten, wir würden hier Land verschachern!

[Fjodor Artjomowitsch Akbarkow]

Sie scheinen nicht ganz im Bilde zu sein Königliche Hoheit.

Gospodin Newski hat versucht zwei ausländischen Adligen hier Land unterzujubeln. Gospodin Newski fehlte allerdings das Hintergrundwissen, ein Glück haben die Herren Abgeordneten den "Antrag" dann doch abgelehnt, weil man die Sinnlosigkeit erkannte.

[Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw]

Gut