[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Sitzt gedankenverloren über Büchern, die von Vampiren und Krolocker Geschichte handeln und gleicht beide ab.

[Grigori I.]

Vorsorglich hat die Famillie stehts dafür gesorgt, dass kein Buch über dies Famillie von Krolock in der Staatsbibliothek zu finden ist. Ausser einem Eintrag in einer Adelschronik: Chronik

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Schreibt sich folgende Stellen heraus:

Um die Famillie von Krolock ranken sich viele Legenden und Sagen. So habe zum Beispiel der Grossvater des jetztigen Grafen in seiner Jugend gerne junge Mädchen auf das Schloss eingeladen, und keine davon seie jemals zurückgekehrt, doch man will sie später dabei beobachtet haben, wie sie Kindern das Blut aussaugten . Trotz dieser Schauergeschichten ist die Famillie von Krolock allzeit beliebt gewesen.

[...]

Im 17. Jahrhundert wurde das Kreuz auf dem Wappenhalter durch eine Lilie ersetzt
Im Jahre 2007 verbot Antonin von Krolock jeglichen Gebrauch von Kreuzen, die ähnlichkeit mit dem Kreuz der Katholischen Kirche haben.

[Grigori I.]

*so* Hoffentlich wirst du nicht zu Van Helsing *so*

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

*so* Ich hatte etwas ähnliches angedacht.

Ich denke allerdings, dass ich den nicht soo vampirfeindlich mache, er hat halt [berechtigterweise) etwas Angst vor dem Krolocker Grafen. *so*

[Kasimir Genrikowitsch Dworezkij]

Notiert sich etwas über die Besonderheiten von Vampiren:

-Unsterblichkeit
-Zwanghaftes Zählen
-Zwanghaftes Öffnen von Knoten
-Kein Spiegelbild
-Angst vor Kreuzen
-Angst vor Knoblauch
-Angst vor Weihwasser
-Tod durch Sonnenlicht
-Tod durch Köpfen
-Tod durch Pfählen
-Verwandlung in Tiere
-Unfähigkeit Flüsse zu überqueren
-Charismatische Ausstrahlung

[Grigori I.]

In der Nacht bricht ein Unbekannter in die Bibliothek ein und lässt alle Bücher über Vampire mitgehen. Ein paar Strassen weiter findet man einen Berg voll Asche.

[Maxim Fjodorowitsch Tolstoi]

hatte sich vorgenommen einige philosophische Texte zu lesen, aber da dort sowieso nur Schmarn drin steht entschloss er sich seinen eigenen Weg zu gehen