[Nikolaj IV.]

"Wohl wahr, werter Minister. Da dem so ist, hat die Föderation sicherlich auch keinerlei Ressentiments gegenüber der Uns zustehenden vertraglichen Rechte, auf die Wir höflichst in Unserem Schreiben hingewiesen haben. Wir gehen dementsprechend davon aus, dass Unsere Aufforderung schnellstmöglich umgesetzt wird und gehen weiter davon aus, dass Ihr werter Anruf einzigst diesem Zwecke dienlich ist.", untermauerte der Zar seine Forderung.

[Ensio Kirvesniemi]

Majestät, es widerspricht der Verantwortung der Föderation für die äußere Sicherheit, Krolock schutzlos zu lassen - das gefährdet Euer Volk und die Völker der Föderation. insistiert er.

[Nikolaj IV.]

"Wir haben die Sicherheit Krolocks jederzeit im Auge, werter Minister. Die Garde trägt ein Übriges hierzu bei - und mit Verlaub: Krolock ist von Andro umgeben - welche Sicherheit sollte folglich gefährdet sein, es sei denn Andro würde destabilisierenden Kräften Vorschub leisten. Hegt, so fragen Wir Euch frank und frei, werter Minister, Andro diesbezügliche Ambitionen?", konterte der Zar.

[Ensio Kirvesniemi]

Sehen Sie, Majestät, die Föderation hat kein Interesse an Instabilität, schließlich ist Krolock ein integraler Bestandteil ebendieser. Dennoch sorgen wir uns um die Stabilität in allen Teilen des Landes und müssen darauf bestehen, dass die Streitkräfte auch weiterhin dort stationiert sind, wo sie es aufgrund militärischer Entscheidungen nun einmal sind. Das liegt doch in unser aller Interesse.
unternimmt er einen weiteren Versuch, das ganze "im Guten" zu bereinigen.

[Nikolaj IV.]

"Andro ist, wiederum mit Verlaub, sicherlich nicht auf einige Quadratkilometer krolokischen Hoheitsgebietes angewiesen, werter Minister. Wir denken, dass die Föderation sehr wohl seiner Aufgabe von Sicherheit und Stabilität auch außerhalb Unseres Staatsgebietes Rechnung tragen kann.", ließ der Zar standhaft verlauten.

[Ensio Kirvesniemi]

Und es ist die feste Überzeugung des Präsidenten und der Regierung, dass wir unserer Verpflichtung gegenüber Krolock nur nachkommen können, wenn wir dies mit einer Präsenz vor Ort unterstützen. beharrt auch er auf seinem Standpunkt. Ich werde also Präsident Demidow über unser Gespräch unterrichten, der als Oberbefehlshaber die Verantwortung trägt. Soll das wirklich die Position Krolocks sein, mit der die Föderale Regierung arbeitet?

[Nikolaj IV.]

"Wir haben Unseren Standpunkt hinlänglich dargelegt, werter Minister, und müssen darauf bestehen, das die Streitkräfte der Föderation, den Schutz von außerhalb des krolockischen Gebietes zu bewerkstelligen haben.", verkündete der Zar unmissverständlich.

[Ensio Kirvesniemi]

Das ist Euer Wort, Majestät und auf Basis dieser Äußerung wird die Föderation die nächsten Entscheidungen treffen müssen. entgegnet er knapp, aber mit Nachdruck.

[Nikolaj IV.]

"Eure einzige Entscheidung, werter Minister, wird es sein, dafür Sorge zu tragen, dass die Androischen Streitkräfte sich zurückziehen.", beharrte der Zar unmissverständlich und sah diese Worte zugleich als seine letzte in dieser Angelegenheit an.

[Ensio Kirvesniemi]

hängt ein.