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01-09-06092015 Unruhen in Chinopien
#1
Meine Damen und Herren
Ich eröffne die Sitzung und erteile das Wort dem Abgeordneten Kronskji
#2
Werter Herr Vorsitzender,
wasche Deputati,

die Welt ist ein chaotischer Ort geworden könnte man meinen seit den Ereignissen der sogenannten "Polkrise", welche durch die eigensinnige und illegitime Politik der selbsternannten Polkommission entstand. Vor kurzem titelte die internationale Zeitung Vrijheid, dass 2015 ein Krisenjahr wird. Der Luftangriff auf die SDR, Unruhen und Bürgerkrieg in Notschistan, Flüchtlinge, Spannungen in Antika. Renzia war bisher ein ruhiger Kontinent, man legte Wert auf Harmonie. Doch nun, so scheint es, kommt das Chaos selbst ins Land der höchsten Selbstschätzung: Chinopien. Unser verlässlichster und treuster Partner in sämtlichen Bereichen von Diplomatie und Wirtschaft ist schon seit geraumer Zeit recht ruhig geworden. Die dortige Regierung scheint passiv, reagiert kaum bis gar nicht auf diplomatische Anfragen. Dich nun ist das Gelbe Reich in Raufruhr, gehen die Bürger auf die Straße und protestieren. Das kennt man dort kaum, herrschte dort bisher immer Einigkeit und Eintracht. Ich hoffe, dass sich das Land bald wieder beruhigen wird und man zur gewohnten Tagesordnung übergeht. Wenn unser südöstlicher Nachbar weiter so instabil erscheint wie er es derzeit ist - rennende Paläste und Parlamente sind ein Zeichen davon - in ich mir nicht sicher, ob Renzia überhaupt noch der Hort der Stabilität in der Welt ist. Wenn Chinopien ausfällt, muss Andro doppelt so hart daran arbeiten, dass die Lage in der Region friedlich und geordnet bleib. Das Eingreifen der USA in Notschistan ist schlimm genug und muss genauestens beobachtet werden. Wenn Chinopien nun schwankt, dann frage ich mich, frage ich sie alle, welche Mächte dort erst mitmischen wollen, bei dem Land mit den meisten Einwohnern auf dieser Welt. Vllt. wird das Militär die Lage beruhigen, aber das weiss man nicht.
Unruhen im Süden und Südosten, von Korgowska bis Almachistan eine einzige stark gesicherte Grenze, nur weil unsere Nachbarn ihre innere Lage nicht kontrollieren können oder gar despotische Regime sind denen die Bürger weglaufen.
Wir alle müssen uns im Klaren sein, dass es von Andro einen gewaltigen Kraftakt erfordern wird, diese Situation zu meistern. Doch ich bin hier zuversichtig und hoffe, dass die Regierung bereits Pläne hat, wie sie die Angelegenheit angehen und lösen will.

Spasiba.
  


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