[Pawel Andrejewitsch Baranow]

nachdem nun in der ersten Phase des Manövers ausgiebig die Verzögerung eines feindlichen Angriffs geübt wurde, wird in der zweiten Phase nun der Gegenschlag geübt. Dieser wird zuerst mit einer Übung der Artillerie geübt. Schwerpunkt liegt hierbei insbesondere auf den schnellen Positionswechsel nach einem Feuerschlag und der weiteren Verbesserung der Zielgenauigkeit. Die korgowskawische Ebene erzittert von dem hundertfachen Gebrüll der Raketenwerfer und Haubitzen.

[Armija]

zusammen mit der Artillerie greifen auch die Jagdbomber und Bodenkampfflugzeuge ihre Übungsziele an. Diese werden dabei von vorgeschobenen Beobachtern ins Ziel geleitet.
Im Anschluss an die vereinigten Luft-Boden-Angriffe brechen nun die leichten Infanterieeinheiten, verstärkt von den schweren, gepanzerten Gardeeinheiten durch die feindlichen Linien. Ziel ist es die übriggebliebenen, rückwärtigen Verbindungen der feindlichen Übungseinheiten zu durchtrennen.

[Armija]

die schweren Panzereinheiten dienen hierbei als Speerspitze des Angriffs. Ziel ist es möglichst schnell,möglichst viel Raum zu gewinnen und so möglichst tief in die gegnerischen Linien einzubrechen. Dabei umgeht man besiedelte Gegenden um nicht in zeitraubende Häuserkämpfe verwickelt zu werden. Die nachrückenden leichten Einheiten kümmern sich um die verbliebene Widerstandsnester.

[Strategische Raketen- und Weltraumtruppen (SRW)]

Entlang der Grenze zu Notschistan und Xinhai machen sich die SRW bereit für ein größeres Manöver

[Strategische Raketen- und Weltraumtruppen (SRW)]

Spät am Tag hört man ein Rascheln im Wald. Es wird immer lauter. Äste knacken unter einem tonnenschweren Gewicht. Plötzlich brechen mehrere große Transporter und LKW die mit Raketen beladen sind aus dem Wald auf Lichtungen. Sie rasen in einem hohen Tempo und kommen abrupt zum stehen. Die Soldaten springen aus den Fahrzeugen, brüllen Befehle. Offenbar machen sie die mobilen Startrampen bereit. Dieses Schauspiel wiederholt sich in vielen Regionen im Südosten von Korgowska. Nach wenigen Minuten sind die Rampen bereit. Die Soldaten begeben sich in die Fahrzeuge und ein leiser Countdown beginnt. Dri, zwa, ras...ogon!

Noch von weit entfernten Orten kann man die Starts der Raketen höhren und beobachten. Majestätisch erheben sich mehrere große und kleine ballistische Raketen in den Himmel. Auch einige Luftabwehrraketen sausen an ihnen vorbei. Das große Manöver hat begonnen


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[Armija]

Im südlichen Militärbezirk beginnt zur Stunde ein sogenanntes Blitzmanöver der androischen Streitkräfte. Binnen weniger Stunden werden 150.000 Soldaten mobilisiert, welche die Abwehr einer feindlichen Invasionsstreitmacht üben. Ebenso führen die Srategischen Raketenstreitkräfte Zweitschlagsübungen gegen einen simulierten Nuklearangriff durch.