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tritt vor die Presse
Meine Damen und Herren,
wie sie alle mitlerweile erfahren haben, auch aus der Duma, ist der Regierung Andros daran gelegen, die Beziehungen zu Dreibürgen auf eine neue Grundlage zu stellen. Die bisherigen eher militärisch geprägte Partnerschaft, die aus dem Jerusalemkonflikt stammt, will die Regierung Andros eine wirtschaftliche und politische Partnerschaft machen. Die androische Regierung betrachtete und betrachtet den "Rückversicherungsvertrag" als temporären Vertrag, der dazu diente, Dreibürgen Garantien zu bieten, im Falle einer Erweiterung des Konflikts mit anderen Staaten, während des Einsatzes im Süden.
Da sowohl Jerusalem befriedet ist, als auch von Zedarien wie der SDR keine potentielle militärische Bedrohung ausgeht, möchte Andro den Vertrag durch ein Abkommen, das seine Grundlagen in Frieden und Handel hat, statt durch militärische Drohungen, ersetzen.
Auch sieht die Regierung Andros keine Rechtfertigungsmöglichkeit gegenüber der Bevölkerung, im Falle eines Konfliktes, androische Soldaten für dreibürgische Überseegebiete oder Kolonien zu entsenden.
Dies bezüglich werden nun Gespräche mit dem dreibürgischen Kaiser geführt.
Spasiba,
Gibt es Fragen?
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Aufgrund jüngster Entwicklungen im Heiligen Land sieht sich die Regierung dazu gezwungen, eine Protestnote an Dreibürgen zu reichen, welche die verstärkte Truppenpräsenz im Heiligen Land, sowie die Entsendung dreibürgischer Politiker in die salemische Regierung kritisiert.
Diese Punkte sollen aber auch mit dem dreibürgischen Kaiser besprochen werden.