[Dymko Semenov XXII.]

Meine Landeskameraden.

Wie Ihr alle wisst, wurde ich wie ein gewöhnlicher Straßendieb behandelt. Man hat mich wie einen Bauern in eine Zelle gesteckt und mehr als drei Tage in dieser Belassen ohne mir die möglichkeit zu geben meinem Reiche dienlich zu sein.

Durch den Staatsanwalt wurde Antonin und ich beleidigt. Doch ich wurde bei einem Prozess vor meinen Landsleuten der Lächerlichgkeit preisgegeben.

Ich fordere daher den Staatsanwalt auf zurückzutreten oder den König diesen zu entlassen.

Geschiet keine der genannten Konsequenzen, fühle ich mich genötigt von meinen öffentlichen Ämter, nicht aber als Boyar mit allen Rechten zurückzutreten.

Ich gebe dem eine Woche Zeit.

[Lev Guorwitsch]

Wie ich Ihnen bereits einmal erklärt habe, ich werde nicht zurücktreten.
Und ich erinnere Sie gerne noch einmal daran: SIE haben sich nicht unter Kontrolle gehabt, SIE haben mich mit dem Degen attackiert, niemand anders.

[Grigori I.]

Herr Gourwitsch, vielleicht treten sie nicht zurück, vielleicht werden sie aber entlassen

[Iwan Wladimirowitsch Godunow]

Man beantrage dies doch im Oberhause..

[Lev Guorwitsch]

Original von Antonin I.
Herr Gourwitsch, vielleicht treten sie nicht zurück, vielleicht werden sie aber entlassen

Nun, dafür gibt es noch immer keine rechtliche Grundlage, wenn ich die Debatten im Unterhaus nrichtig verfolgt habe - man möge mich korrigieren, wenn dies anders ist.
Bisher ist es Aufgabe der Regierung den Generalstaatsanwalt zu entlassen oder einzustellen und ich dachte, Sie boykotieren die Regierung. Oder ist das hier mal wieder eine Form von Doppelmoral ?

[Dymko Semenov XXII.]

ICh habe alles gesagt. Entweder der Bauernlümmel oder ich!