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Außenpolitik der Regierung Malechski inflationär
#1
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Pressemitteilung der DPA:
Die außenpolitische Arbeit der Regierung Malechski ist inflationär. Wärend in der Vorgängerregierung Isalowitschs (DPA) eine sehr aktive Außenpolitik statfand in der man sich sowohl durch direkte Treffen, Schreiben und arrangierte Treffen zwischen Diplomaten bemüht hat, versiegt sämtliches Tun unter Malechski.
Seine Regierung ist nicht imstande, Andro ordentlich bei der ARS zu vertreten, geschweige denn aktiv. Auczh hat man es nicht geschafft, das per Vertrag festgeschriebene periodische Treffen mit der chinopischen Regierung durchzuführen. Des weiteren ist auch Außenminister Ardenberg-Godunow mehr im eigenen Land, denn im Ausland. Selbst seine Staatssekretäre und Botschafter nehmen ihre Arbeit ernster. So ist das lange geplante Treffen mit der korischen Regierung stetig verschleppt worden. Auch mit anderen Staaten wie der USSRAT, der DU, dem EU und Tengoku konnten die Beziehungen weder vertieft nich ausgebaut werden. Auch hier fanden keine einfachen Gespräche statt. Die Initiativen die von dieser KP Regierung ausgingen, waren äußerst gering und lagen klar und deutlich unter dem Schnitt der bisherigen Regierungen.
Hätte die Republik Bergen, Anturien oder Pahlawan nicht angefragt, hätte es in dieser Legislaturperiode wohl gar keine diplomatischen Treffen gegeben. Doch selbst die genannten Staaten mussten nach Andro reisen, außer Anturien als einzige Ausnahme.
Die einzigen Reisen die in vier Monaten unternommen wurden, waren nach Tengoku (Malechski) und Korland (Ardenberg-Godunow).
Da sind die beiden Innenpolitiker, Minister Makarow und Minister Saizew außenpolitisch aktiver.
Die DPA fordert nicht nur eine aktivere Außenpolitik wie sie bis vor Januar stattgefunden hat, sie plant sie auch nach dem Wahlsieg wieder aktiv zu betreiben.
"Wir werden der Studie aus der USSRAT gerecht werden, dass Andro eine starke diplomatische Nation ist. Wir sind berühmt für unsere Botschafter, nicht dafür, dass wir uralte Kreuzer reaktivieren", so der Vorsitzende Kronskij.

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#2
Ich würde zwar nicht so weit gehen zu behaupten, dass die außenpolitische Arbeit ggü. der Vergangenheit im inflationären Maße zugenommen hat. Aber schauen wir uns einmal die Fakten an:

Wie sie als Generalsekretär der ARS wissen hat der Ständige Ausschuß sehr gute Arbeit geleistet. Neben der umfangreichen Neufassung und Erweiterung der Charta, welche unter anderem auch die Rechtsstellung androischer Bürger im Ausland hinsichtlich des diplomatischen und konsularischen Schutzes erheblich verbessert hat, so schreiten die Beitrittsgespräche mit dem Kerajan Pahlawan gut voran. Daneben wurden auch auf bilateraler Ebene diplomatische Beziehungen aufgenommen. Gleiches gilt übrigens mit dem heutigen Tage auch für den Nambewischen Stämmestaat. So unterhält nun die Föderale Republik mit beiden nambewischen Staaten diplomatische Beziehungen, welche die Grundlage für eine weitere vertiefte Zusammenarbeit bilden.
Mit der Bundesrepublik Bergen wurden die Verhandlungen über einen neuen Grundlagenvertrag abgeschloßen, welcher aller Voraussicht nach vom nächsten Präsidenten der Republik unterzeichnet und der Duma zur Ratifizierung vorgelegt wird.
Derzeit weilt Ministrpresident Malechski in der Adelsrepublik Anturien auf einen Staatsbesuch. Kernthema wird eine erweiterte Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit mit Anturien sein.
Auf Ministerebene sind die Verhandlungen mit dem Kaiserreich Chinopien über den grenzüberschreitenden Ausbau der Infrastruktur in Almachistan abgeschloßen und werden in Kürze beginnen und auf diese Weise weitere Arbeitsplätze schaffen.
Das bisher belastete Verhältnis mit Dreibürgen konnte bereits durch die Ernennung eines neuen Botschafters signifikant entspannt werden. Ebenso das Verhältnis zur Liga freier Republiken. Die Zusammenarbeit mit der Demokratischen Union wird sich durch die Ernennung eines neuen Botschafters weiter vertiefen.

Soweit nur zu den reinen Fakten. Aber man erkennt, dass es eine Regierung eben niemanden Recht machen kann. Vor wenigen Tagen beklagte noch die Dewuschka der SPA, dass sich diese Regierung zuwenig auf die Innenpolitik konzentriert. Jetzt kommt die DPA an und beklagt ein mangelndes außenpolitisches Engagement.
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#3
Unser Außenminister Gospodin Ardenberg-Godunow hat genau eine Auslandsreise und das ist Korland. Und diese schleppt sich nun seit 3 Monaten hin. Herausgekommen ist nichts, weil der Herr nichts sagt.
Und unser geliebter Ministerpräsident hat es in seinen 4 Monaten Amtszeit auf genau eine Auslandsreise als Regierungschef geschafft. Abgesehen von der ARs, dort fungiert er als Vertreter Andros. Dort könnte auch jeder andere Delegierte sitzen.

Was eindeutig veräumt wurde, sind tiefgründigere Gespräche mit Chinopien. Hier wurde der Vertrag missachtet und gar keine Gipfelkonferenz einberufen!
Auch fehlt die außenpolitischeInitiative! Mit Tengoku wurde nicht gesprochen, Anturien kommt jetzt nochmal schnell zum Schluss. Futuna wurde absichtlich verschreckt, die USSRAT wurde nicht besucht, EU nicht. Was hat die Regierung in diesen 4 Monaten getan?

Das die Diplomaten und Botschafter des Diplomatischen Korps arbeiten ist klar und selbstverständlich. Es sind Staatsbedienstete, Beamte. Die arbeiten immer auch ohne eine gewählte Regierung.
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#4
Natürlich muss sich die DPA in ihrer Position als Oppositionsfraktion beschweren und Kritik üben. Das ist ja ihre Aufgabe.
Ich würde aber nicht so weit gehen, denn jede Regierung hat andere politische Schwerpunkte.
Und Gospodin Ministrpresident teilt nunmal nicht den selben Kurs wie die DPA.
Darum ist er ja auch in der KP.
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