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Zu Nambewe
#1
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung beobachtet derzeit mit großer Sorge die Situation um die Republik Nambewe und in Südnerica im allgemeinen.
Vor allem die Einmischung fremder Mächte in die innere Souveränität eines Staates ist ein Akt, der dem allgemeinen und gewohnheitsrechtlichen Völkerrecht zu widerläuft.
Auch eine Konferenz die über die Lage um Nambewe entscheiden soll, zeugt wenig davon, dass betroffene Land mit einzubeziehen, sondern zeigt leider vielmehr, dass einige Staaten wieder in alte Gepflogenheiten übergehen.
Dies bedeutet eine Entmündigung der souveränen Republik Nambewe und eine Einführung einer aufgezwungenen Klassifizierung als Teilkolonie.
Andro war einst selbst Opfer und Spielball internationaler Mächte, war besetzt und war seiner vollen Souveränität in außenpolitischen und sicherheitspolitischen Fragen beraubt.
Wir sehen es daher als notwendig, gerade jungen und aufstrebenden Nationen zu helfen, gegen äußere Einflüsse beizustehen und ihrer staatlichen Souveränität zu wahren.
Die Föderale Republik Andro erkennt daher die Republik Nambewe als souveränen Staat an, sowie die derzeit amtierende Regierung als legitim an.


Koskow, 19. Oktober 2011
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#2
Die nambewische Regierung hat unser Schreiben positiv benatwortet. In den nächsten Tagen wird ein Vertreter des Außenministeriums dorthin reisen.
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#3
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Der androische Gesandte ist in Nambewe angekommt und reicht dem Land im Zeichen der Völkerfreundschaft und Verständigung die Hand.
Die Föderale Republik möchte dem südnericanischen Staat vor allem humanitäre, aber auch materielle Unterstützung und Hilfe beim Wiederaufbau und dem Ausbau der Infrastruktur leisten.
Zudem ist es uns wichtig zu unterstreichen, dass wir alles nur im gegenseitigen Einvernehmen mit Nambewe unternehmen.
Wir begrüßen, dass auch weitere Staaten, wie derzeit auf der Konferenz in Albernia, sich mit der Sachlage befassen und hoffen, dass die Konferenzteilnehmer ebenso schnell und unbürokratisch wie Andro dem Land ihre Hilfe zukommen lassen.
Zu unterstreichen gilt, dass man Nambewe als souveränen Staat auf Augenhöhe begegnen muss.
Die Regierung Andros weisst aber jegliche Aufteilungspläne oder Interessensphärenabgrenzungen anderer Staaten zurück.
In der Sache der Entwicklungs- und Stabilisierungshilfe kann es nur im Interesse aller Nationen sein, anderen Staaten in ihrer Entwicklung zu unterstützen.


Koskow, 24. Oktober 2011
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#4
Da Andro erklärt hat, dass es Nambewe als Staat anerkennt, existiert auch weiterhin für uns ein Staat Nambewe.
Es ist bedauerlich, wenn westliche Diplomaten das anders sehen.

Auch fürchte ich, kann die Tatsache, dass ein abhängiges Überseegebiet eine eigene Kolonialmiliz unterhält, kein Anspruch für einen unabhängigen Staat sein.
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#5
Die Beiträge der KP wurden, da nicht staatlicher Natur, verschoben
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#6
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Delegation hat Kontakt zu den weiteren Fraktionen in Nambewe, der Volksfront für Demokratie und der Gesellschaft des Kreuzes aufgenommen.
Dabei soll es neben allgemeinen Gesprächen auch um Hilfslieferungen und eine mögliche Übergangsregierung in Nambewe gehen.
Andro steht weiterhin solidarisch an der Seite Nambewes und seiner Bürger.


Koskow, 7. November 2011
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