23.04.2011, 13:42
Das Außenministerium gibt bekannt:
Seit dem gestrigen Tage verbreitet das Schahtum Futuna die Falschmeldung, die Föderale Republik Andro wolle die ARS gegen die Nördliche Allianz im Verbund mit den G4 Staaten einsetzen. Das ist nicht richtig und eine klare Falschmeldung, deren Inhalte frei erfunden sind.
Der androische Botschafter im Vereinigten Kaiserreich berichtete über die Wahlen in Andro sowie die Gründung der ARS. Hierbei kam eine Frage auf über die Arbeitsweise der ARS die geklärt wurde. Darauf hin wurde von einer Person die nicht Mitglied der Regierung des EU ist vorgeschlagen, die G4 Staaten und die ARS könnten zusammenarbeiten. Dies begrüßte der Botschafter, verwieß aber darauf, dass dies die ARS zu entscheiden habe. Quelle
Der wohl etwas schnelle Vorschlag seitens der Person aus der EU über eine Politik gegen die Nördliche Allianz weckte bei Botschafter Kalinin kein Interesse und er verfolgte es auch nicht weiter.
Ebenso wird die andoische Regierung solche Pläne die gegen jemanden gerichtet sind nicht weiter verfolgen.
Andro hat sich zu genüge zu seiner Bündnis- und Blockfreiheit geäußert.
Auch plane man derzeit die Normalisierungen sowie den Ausbau der Beziehungen zu Dreibürgen. An einer negativen Beeinflussung ist Andro rein gar nichts gelegen.
Wir bedauern erneut, dass Futuna keine Möglichkeit außer Acht lässt, nicht nur persönlichen und privaten diplomatischen Verkehr zu Überwachen und Abzuhören, sondern auch Meldungen verbreitet, die der internationalen Politik Schaden.
Hätte sich Futuna zuerst bei der androischen Regierung gemeldet, hätte man deren Sorgen ausräumen können.
Die Regierung wird sich mit Dreibürgen und Chinopien, die beide unter der Falschmeldung Futunas leiden, in Verbindung setzen, um den vom Schahtum angerichteten Schaden zu beheben.
Weiterhin verspielt sich Futuna erneut die Chance auf eine Normalisierung zwischen Andro und sich. Ein Vorstoß innerhalb der Regierung zu einem Gespräch mit dem Schahtum wurde nach der Bekanntwerdung der Falschmeldung zurückgezogen.
Koskow den 23. April 2011