29.12.2008, 18:09
Die bescheidene Siedlung Pogoda Gorod hat immerhin knapp 25.000 Einwohner, besteht aber zu 90% aus
Holzhäusern und ist nahe einem Wald gebaut.
Die Bürger leben vom Fischfang, der Forstwirtschaft und dem Jagen. Es wird auch Ackerbaubetrieben, wobei es verwunderlich ist, das bei diesem Wetter keine exotischen Früchte wie Bananen, sondern normale Kartoffeln, aber immerhin etwas Reis, angebaut wird. Der Ertrag reicht aber nur für den Eigenbedarf. Ansonst ist die Kommune eher autark.
Die Sprache der dort lebenden Menschen weicht etwas vom androischen bzw. almachischen ab, auch ist ihre Kultur etwas anders als die auf dem Festland. So gibt es hier z.B. gar keine orthodoxen Christen noch sonst eine institutionelle Religion. 99% der Bürger bekennen sich zu einer Naturreligion.
Die Einwohner von Pogoda Gorod sind sehr darauf bedacht, ihre Kultur und Sitten zu erhalten, und hoffen auf Autonomie.